Schulen, Straßen und Parks: So investiert der 14. Bezirk
PENZING. Penzing hat 2017 9.211.600 Euro zur Verfügung. "Das Budget setzt ein Zeichen bei der Erhaltung und Sanierung von Kindertagesheimen und Schulen", heißt es dazu aus dem Büro der Bezirksvorstehung. Die Schwerpunkte:
• Schulen:
In den Bildungseinrichtungen Hauptstraße 70, Linzer Straße 419, Karl-Toldt-Weg 12, Diesterweggasse 30, Hauptstraße 80, Linzer Straße 232 und Hochsatzengasse 22–24 werden Projekte um 2.383.500 Euro finanziert. Zusammen mit der Fortführung des Schulsanierungspaketes sind insgesamt 4.200.000 Euro dafür vorgesehen.
• Kindergärten:
Hier hat der Bezirk 612.000 Euro für die Erhaltung und die Sanierungen vorgesehen. Zum Beispiel wird der Brandschutz am Richard-Kuhn-Weg 1 überarbeitet. Der Bezirk investiert dafür 101.000 Euro. Eine Gruppe in der Penzinger Straße 33 bekommt außerdem einen neuen Fußboden.
• Freizeitbetreuung:
Damit Kinder und Jugendliche auch außerhalb der Schule beschäftigt sind, nimmt der Bezirk 760.000 Euro in die Hand. Damit wird die aufsuchende Kinder- und Jugendarbeit in Penzing finanziert. Auch die anteiligen Kosten des Bezirks für den Jugendtreff, das Fair-Play-Team und die Betreuung des Skateparks Bergmillergasse sind in diesem Posten enthalten.
• Straßen:
Für Sanierungsmaßnahmen und Bauvorhaben sind rund vier Millionen Euro vorgesehen. Es wird zum Beispiel an der Keißlergasse weitergearbeitet und die Arbeiten in der Ameisgasse sollen abgeschlossen werden.
• Stadtgärtner:
Rund eine Million Euro wird für die Instandhaltung von Parks und Co. gebraucht. Auch Wünsche aus dem Kinder- und Jugendparlament wie Spielgeräte und diverse Umgestaltungen sind dabei berücksichtigt.
• Pensionisten:
Auch für die Unterhaltung der älteren Bezirksbewohner wird etwas getan: Rund 243.000 Euro sind für die Pensionistenklubs vorgesehen.
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