St. Nikola an der Donau
Martin Zels veröffentlichte Soloalbum "Hirschkäferzeit"
- Martin Zels mit Handpan, einem mit den Händen gespieltem Blechklanginstrument.
- Foto: Renate Pöllitzer
- hochgeladen von Michael Köck
Künstler Martin Zels hat kürzlich sein erstes Soloalbum herausgebracht. Die Inspiration dazu kam in der Corona-Zeit.
ST. NIKOLA AN DER DONAU. Der gebürtige Bayer, der seit einigen Jahren in der kleinen Mühlviertler Gemeinde lebt, wirkte als Komponist, Autor von Romanen, Theatermacher und mehr. Im Herzen ist er aber immer Musiker geblieben. Wie es zur Entstehung des Soloalbaums "Hirschkäferzeit" kam? "Ich begann während der Corona-Zeit verstärkt an eigenen Liedern zu arbeiten, die ganz natürlich als 'Einfälle' daherkamen, als ich täglich viele Stunden 'Handpan' übte. Die große Neuentdeckung meiner vergangenen Jahre", so Zels.
Handpan und Küchen-Percussion
In zwölf Songs lauscht er der alten Sehnsucht nach einer heilenden Welt hinterher. "Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus Worldmusik und Singer/Songwriter. Es klingt sehr nach mir, hoffe ich." Neben dem Blechklanginstrument verwendete er für die Aufnahmen ein präpariertes Klavier, Harmonium und was ihm in der Küche alles so zur Verfügung stand: Schneebesen, Silbertabletts, Essbesteck und Küchentischplatte. Begleitet hat ihn am Bass Christoph "Wax" Waxenegger, der das Album produzierte.
Beim Label „Proberaumformat“ aus Amstetten kann das Album als CD zum Preis von 20 Euro bestellt werden: https://www.proberaumformat.com/shop
Link zum Werk auf den digitalen Plattformen: https://www.artistcamp.com/SmartLinks/9008798502172
Mehr über den Künstler: www.martin-zels.com
Weiterlesen – Bericht über Martin Zels von 2018:
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