Alarm! "Zu viel Pflanzenschutz in Gärten, zu wenig Blumenwiesen"

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PABNEUKIRCHEN. Bienen leiden an „Nahrungsmittelmangel“, informierte Obmann Rupert Haider bei der Jahreshauptversammlung des Imkervereins. Exotische Sträucher, zu viel Pflanzenschutz in Gärten, zu wenige naturnahe Gärten sind nicht bienenfreundlich. In Zusammenarbeit mit Bauern wurden jetzt über 10.000 Quadratmeter Blumenwiesen angelegt. Wanderlehrer Walter Hochstöger und Rupert Haider überreichten Ehrendiplome an engagierte Imker für ihre 25jährige Tätigkeit: Hildegard Plaimer, Monika Zeitlhofer, Anton Holzweber, Leopold Mittterlehner. Wanderlehrer Walter Hochstöger informierte über die Möglichkeiten, das Bienensterben zu bremsen.

Wussen Sie: Still und leise sterben Milliarden von Bienen und unsere gesamte Nahrungskette ist dadurch in Gefahr. Bienen machen nicht nur Honig — sie sind unzählige, fleißige Arbeiter, die 75% unserer Pflanzen bestäuben.

Eine artenreiche Blumenwiese ist für die Bienen wie ein reich gedeckter Tisch – schenkt den Bienen und anderen Blütenbesuchern einen sommerlichen Wiesenblumen-Schmaus.

Die Honigbiene besucht bis zu 1000 Blüten täglich
, sorgt damit für die notwendige Bestäubung und sammelt dabei Nektar und Pollen als Nahrung für ihr Volk.

Leider werden bunte Blumenwiesen immer seltener und die Bienen finden nicht mehr ausreichend Nahrung

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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