Als noch der Fuchs, der Storch die Eier brachten - Jetzt brachte die SPÖ Grein 1000 rote Ostereier
GREIN. Die SPÖ Grein verschenkt seit vielen Jahren am Karsamstag rund 1.000 rote Ostereier an Passanten in der Stadt und bei den Einkaufsmärkten. Bürgermeister Manfred Michlmayr:„ Der Ostergruß soll den Menschen ein wenig Freude bereiten. Wir wollen damit an den traditionellen Brauch des Eierfärbens und Eierschenkens erinnern und den hoffentlich bald kommenden Frühling begrüßen.“
Infos aus Wikipedia: …Das Färben von Eiern zu Ostern ist eine weitverbreitete christliche Tradition, die von Armenien über Russland, Griechenland, den Mittelmeerraum bis hin nach Mitteleuropa bekannt ist…
…Das Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens führt die Volkssitten um das Ei zu Ostern auf die seit dem 12. Jahrhundert von der Kirche eingeführte „benedictio ovorum“ zurück, die diesen so gesegneten Eiern im Volksglauben vielerlei Kräfte zuwachsen ließ. Erste Erwähnungen von gefärbten Ostereiern in Deutschland stammen aus dem 16. Jahrhundert. Eine frühe Erwähnung des Brauches, die Eier für Kinder zu verstecken, stammt aus dem Tagebuch des Abtes Jakob vom Kloster Schuttern (Ortenaukreis) für das Jahr 1691.[7]
Kindern wurde – je nach Gegend – erzählt, dass diese Eier vom Hahn, dem Kuckuck, dem Fuchs, dem Storch oder dem Hasen stammen. Auch den Glocken auf ihrer Rückkehr vom Flug nach Rom in der Osternacht wurden die Eier zugeschrieben. In neuerer Zeit hat sich der Osterhase als Eierbringer überregional durchgesetzt.
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