Josef Hiebaum
Autor, Theologe, Pädagoge, Therapeut, Trainer, Techniker
RECHBERG. Es geht ihm darum, das Abgründige, aber noch mehr das Erbauliche und das Potential einer Person zu fördern. Genau hier legt er den Schwerpunkt in seinen Romanen und Geschichten, die er bisher schrieb. Josef Hiebaum ist gebürtiger Südoststeirer und nun seit sechs Jahren in Rechberg beheimatet. „Ich würde sagen, ich bin ein kleiner Vagabund, da es mich während meines Studiums erst nach Salzburg, dann ins Mostviertel und nun der Liebe wegen ins Mühlviertel verschlagen hat“, verrät der mit vielen Talenten ausgestattete dreifache Familienvater.
„Ich liebe es, mit Menschen zu reden. Was mir nicht nur als Lehrer, sondern auch als Logotherapeut oft Türen öffnet. Diese Einsichten in das Fühlen und Denken der Menschen verarbeite ich in meinen Büchern. Gerade als Theologe ist es mir ein Anliegen zu zeigen, dass es kein „Zuspät“, aber immer Hoffnung für uns gibt“, verrät Josef Hiebaum und zeigt dem Mitarbeiter der BezirksRundschau seine Neuerscheinung. Es ist dies der Roman „Die Idee des Jack Wiggle“. Jack Wiggle hat nie Ideen. Daher ist es umso überraschender, was nun in seinem Leben passiert. Eine Geschichte am Ende des 19. Jahrhunderts. Über die Kraft einer Vision mit viel Humor und einem Schuss Romantik.
„Alle meine Geschichten sind erfundene Geschichten. Aber die Charaktere basieren durchwegs auf realen Personen, Erlebnissen und Gefühlswelten. Das alles verwoben in ein Netz aus Spannung und Gefühlen macht meine Geschichten aus“, verrät der Autor. Die vielseitige Ausbildung von Josef Hiebaum ist auch eine große Bereicherung für seine Texte.
Josef Hiebaum ist Theologe, Pädagoge, Autor, Vortragender, Trainer, Techniker und als Logotherapeut (Dipl. Lebensberater nach der Logotherapie und Existenzanalyse von Viktor E. Frankl) begleite er in der Praxis in Perg Menschen in der Vielfalt ihres Lebens.
Weiter Bücher
Driton und die Wege des Jahon, Roman, Josef Hiebaum: Eine folgenschwere Entscheidung des Königssohns Kairon, brachte Unheil und Krieg in die Welt der Natanen. In jener düsteren Epoche, vertraut der junge Driton auf die Wege des vergessenen Herrn des Lichtes. Eine abenteuerliche und wundersame Reise in die Ungewissheit beginnt.
Mit den Augen des Adlers, Josef Hiebaum: Mike, ein 15-jähriger Junge, findet sich nach abenteuerlichen Umständen plötzlich in der Stille einer alten Kirche wieder. Dort sieht er für einige Stunden seine kleine Welt durch die Augen Gottes – aus der Perspektive dessen, der keine Grenzen kennt. Und mit diesen „Augen des Adlers“ nimmt auch Mikes Leben eine neue Wendung. Ein Buch, das sich besonders an junge Menschen richtet.
Auorenseite: www.josefhiebaum.wordpress.com
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