Neuer Pabneukirchner Kirchenberg
Dimbacher Hasenstall und Geschäft haben neuen Haus-Eigentümer

Der Kirchenberg in Pabneukirchen wird neu gestaltet, Häuser werden abgerissen. Neues entsteht.
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  • hochgeladen von Robert Zinterhof

DIMBACH, PABNEUKIRCHEN. Die Raiffeisenbank Mühlviertler Alm ist neuer Haus-Eigentümer des Vereinskaufhauses „Die Saat geht auf“, des ehemaligen Wirtshauses Kleinbruckner und der Disco Hasenstall. Verkäufer war die Liegenschaftsverwaltung G&C Steindl GesmbH. G und C Steindl bekamen 2014 im Schulden-Regulierungsverfahren Kleinbruckner den Zuschlag für diese Liegenschaft (die BezirksRundschau berichtete).
Auf Anfrage bestätigte Hubert Daniel, Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Mühlviertler Alm, dass man in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Dimbach und dem Verein „Die Saat geht auf“ den Standort im Zentrum von Dimbach absichern und weiterentwickeln will. Angedacht sind weiters eine Arztpraxis und Wohnungen. Der Pachtvertrag mit dem Betreiber des Gasthauses und der Disco bleibt aufrecht. „Bei der Weiterentwicklung der Liegenschaft soll auch die örtliche Raiffeisenbank Grein eingebunden werden“, sagt Hubert Daniel.

Neuer Kirchenberg in Pabneukirchen
Auch in Pabneukirchen ist die Raiffeisen Mühlvierler Alm höchst aktiv. Der rechte Kirchenberg, Markt 4 bis Mark 8, wird von der Bank und der Bäckerei Aschauer neu entwickelt. In der bestehenden Bank sollen Wohnungen geschaffen werden. Die neue Bank kommt in ein zu errichtendes Gebäude auf eine Fläche hinter der Bank (Erdgeschoß). Darüber werden Wohnungen geschaffen. Die Häuser Markt 4, 5 und 7 werden abgetragen. Diese Freiräume werden als Zufahrten und Parkflächen genutzt. Im hinteren Teil der abgerissenen Häuser 5 und 7und des Hauses 6 soll ein neues Aschauer Kaufgeschäft errichtet werden. Moritz Aschauer sagte, dass ein Geschäftsneubau in Markt Süd billiger gewesen wäre. Letztendlich habe man sich aber für die Belebung des Ortskernes entschieden. Bank und Aschauer erwarten sich, dass auch die Gemeinde bei der Schaffung von Parkflächen mit an Bord ist. Freie Parkplätze sind am Kirchenberg rar.

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Foto: IV
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