Josef Riesenberger für Museumsarbeit ausgezeichnet
MITTERKIRCHEN (ulo). Zum zehnten Mal wurden im Dezember die Bundesehrenzeichen für Freiwilligenarbeit in Österreich vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur vergeben. Das Thema Museen stand dabei im Mittelpunkt. In Vertretung von Bundesministerin Claudia Schmied überreichte Sektionsleiter Michael Franz die Bundesehrenzeichen im Wiener Museum für Moderne Kunst an 68 Personen, die Hervorragendes in der Museumsarbeit geleistet haben. Darunter auch der Mitterkirchner Josef Riesenberger, der für seine Verdienste rund um das Freilichtmuseum Keltendorf Mitterkirchen geehrt wurde.
Rund 15.000 Österreicher arbeiten freiwillig und ehrenamtlich in österreichischen Museen. Franz hob in seiner Ansprache den großen Einsatz der Ausgezeichneten hervor, der nicht selbstverständlich sei und betonte die Bedeutung der Freiwilligkeit in der kulturellen Arbeit. Die Ausgezeichneten konnten sich auch über einen Seidenschal mit den Insignien der Republik Österreich freuen, den die Malerin Titanilla Eisenhart als Zeichen der persönlichen Wertschätzung entworfen hat.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.