Nachbargemeinden interessieren sich für Vorzeigeprojekt

Erich Wahl, Hilde Prandner, Ernst Rabl, Andrea Wahl, Thomas Punkenhofer und Christian Aufreiter (v. l. n. r.). | Foto: Privat
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  • Erich Wahl, Hilde Prandner, Ernst Rabl, Andrea Wahl, Thomas Punkenhofer und Christian Aufreiter (v. l. n. r.).
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MAUTHAUSEN, ST. GEORGEN/GUSEN, LANGENSTEIN, LUFTENBERG, RIED/RIEDMARK. Im letzten Jahr haben die Aktivitäten der Bewusstseinsregion sehr positiv losgestartet, 60 Bürger und Vertreter der Gemeinden engagieren sich in den acht Arbeitsgemeinschaften und Projektgruppen. Das erste Menschenrechtesymposium von 9. bis 12. November wird intensiv vorbereitet. Beim zweiten Vereinetreffen am Freitag, 30. Juni, wurden alle Ergebnisse zusammengetragen, ausgetauscht, vernetzt und sichtbar gemacht, dass die Zusammenarbeit die Region stärkt und weiterbringt.
Eine Erweiterung der Bewusstseinsregion ist sehr naheliegend. Das historische Erbe aus der Zeit des Nationalsozialismus betrifft ja auch die Nachbargemeinden. Am Gemeindegebiet von Luftenberg sind Teile der Stollenanlage „Bergkristall“. Das Gemeindegebiet Ried in der Riedmark grenzt unmittelbar an die KZ-Gedenkstätte Mauthausen an. Das jährliche Gedenken an die Mühlviertler Menschenhatz ist dort ein wichtiges Anliegen. Auch deshalb bekunden Bürgermeisterin Hilde Prandner (Luftenberg) und Bürgermeister Ernst Rabl (Ried/Riedmark) Interesse an der Mitarbeit an der Bewusstseinsregion.
Das gemeinsame Bewusstmachen der Themen, die Analyse wie es dazu kommen konnte und aktive Schritte derartige Ereignisse zu verhindern stehen im Zentrum der gemeinsamen Bemühungen.

Erich Wahl, Hilde Prandner, Ernst Rabl, Andrea Wahl, Thomas Punkenhofer und Christian Aufreiter (v. l. n. r.). | Foto: Privat
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