Culinarix
Speck-Alm räumte bei Prämierung ab
Culinarix Speck-Prämierung 2019: Produkte auf hohem Niveau
BEZIRK PERG, OÖ. Beim oberösterreichischen Speck handelt es sich um ein authentisches Produkt mit unverfälschtem Geschmack. Die Landwirtschaftskammer OÖ und die Landesinnung der Lebensmittelgewerbe der Wirtschaftskammer OÖ organisierten 2019 bereits zum sechsten Mal eine Prämierung von Rohpökelwaren, insbesondere Speck. Die Culinarix-Preisträger wurden bei der Genusslandstraße in Linz prämiert.
Mehrere Medaillen für Perger Teilnehmer
Auch Teilnehmer aus dem Bezirk Perg waren erfolgreich. Allen voran Erika und Manfred Gaßner von der Speck-Alm in Bad Kreuzen. Sie erhielten den Culinarix in Gold für ihr Bio-Rindfleisch geräuchert. Eine Silbermedaille holten sie mit dem Bio-Bauchspeck. Hinzu kommen zwei Mal Bronze für den Bio-Karreespeck sowie die Spezialität Bio-Schopfspeck.
Gold eroberten Christa und Alfred Luftensteiner aus Mitterkirchen für ihren Karreespeck.
Renate und Karl Heiml aus Mitterkirchen holten gleich zwei Culinarix in Silber: Für den Schinkenspeck: Schlussspeck sowie die Spezialität Osso Collo. Bronze gab es außerdem für den Karreespeck.
Den Culinarix in Bronze für sein Produkt Bio-Bauchspeck erhielt Karl Christoph Tremesberger aus Baumgartenberg.
Hohes Niveau bei Bewerb
37 bäuerliche und gewerbliche Betriebe nutzten die Möglichkeit, sich mit 113 Produkten dem Wettbewerb zu stellen. „Das Qualitätsniveau war äußerst hoch, was sich darin ausdrückt, dass wir 18 Produkte in sieben Kategorien mit dem Culinarix in Gold auszeichnen konnten. Zusätzlich haben wir 29 Silber-Prämierungen und 31 in Bronze“, sagte Karl Grabmayr, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer OÖ.
Die meisten Auszeichnungen in Gold, nämlich sieben, erreichten Walpurga und Josef Rogl aus Neuzeug im Bezirk Steyr. Familie Rogl beschäftigt sich auf ihrem bäuerlichen Betrieb schon seit 50 Jahren mit der Direktvermarktung und seit vielen Jahren mit Erzeugung von Rohpökelwaren auf qualitativ höchstem Niveau.
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