2017 war ein einsatzreiches Jahr für den ÖAMTC Perg

Starthilfe-Einsatz des ÖAMTC: Auch 2017 waren leere Batterien Pannenursache Nummer eins. | Foto: ÖAMTC
2Bilder
  • Starthilfe-Einsatz des ÖAMTC: Auch 2017 waren leere Batterien Pannenursache Nummer eins.
  • Foto: ÖAMTC
  • hochgeladen von Michael Köck

PERG. Auf ein einsatzreiches Jahr 2017 können die Gelben Engel des ÖAMTC Perg zurückblicken: 2.900 Pannenhilfen und 800 Abschleppungen summierten sich zu insgesamt 3.700 Einsätzen auf der Straße. Direkt am Stützpunkt wurden weitere 4.200 kleinere und größere Pannen behoben. Dazu kamen Tausende technische Dienstleistungen wie beispielsweise die Pickerl- oder die Kaufüberprüfung. „Schwache, leere oder defekte Batterien waren auch 2017 der häufigste Pannengrund. Auf Platz zwei in der Pannen-Hitparade folgten Probleme mit Motor und Motor-Management. Sehr viele Einsätze gab es auch wegen Problemen mit dem Starter, Reifenschäden sowie vergessenen, verlorenen oder eingesperrten Schlüsseln“, sagt Heinz Lindner, Leiter des ÖAMTC-Stützpunkts Perg. 2017 gehörte wegen des kalten Jänners und des starken Urlauberverkehrs im Sommer generell zu den einsatzstärksten Jahren in der Geschichte des Clubs.

Derzeit sind beim ÖAMTC Perg insgesamt elf Mitarbeiter im Pannendienst sowie im Prüf- und Beratungsbereich beschäftigt. „Wir sind auch sehr stolz darauf, dass wir einen Lehrling zum Kfz-Techniker ausbilden“, sagt Lindner. Eine „Verschnaufpause“ für die Gelben Engel gibt es derzeit übrigens nicht: Sinken die Temperaturen unter minus 10 Grad, können sich die Einsatzzahlen gegenüber „normalen“ Tagen schnell verdoppeln oder sogar verdreifachen.

Starthilfe-Einsatz des ÖAMTC: Auch 2017 waren leere Batterien Pannenursache Nummer eins. | Foto: ÖAMTC
Der ÖAMTC-Abschleppdienst wurde 2017 vor allem nach Verkehrsunfällen angefordert. | Foto: ÖAMTC
Anzeige
Foto: Cityfoto
8

Innovationen von morgen
"Lange Nacht der Forschung“ am 24. Mai

Unter dem bundesweiten Motto „Mitmachen. Staunen. Entdecken.“ bietet Oberösterreich bei der elften Auflage der Langen Nacht der Forschung 2024 (#LNF24) am Freitag, 24. Mai 2024 von 17 bis 23 Uhr ein breit gespanntes LIVE-Programm. In zehn Regionen in Oberösterreich laden rund 140 Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologiezentren und innovative Unternehmen dazu ein, einen Blick in die faszinierende Welt der Forschung zu werfen. Auf Entdecker:innen jeden Alters wartet ein...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.