Ergebnisse der Landtags- und Gemeinderatswahl im Bezirk Perg

Hier finden Sie die Ergebnisse der Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl.
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Stichwahl in Saxen: Blauer Bürgermeister ist Geschichte

Hubert Schlager, der für die VP ins Rennen ging, wird am 11. Oktober gegen Erwin Neubauer (SP) in die Stichwahl gehen. Abgeschlagen auf Platz 3 die FP-Kandidatin Rosa Ecker. Damit verliert die FP ihren einzigen Bürgermeister im Bezirk.
Ergebnis: Schlager 44,24 Prozent, Neubauer 32,71 Prozent, Ecker 23,05 Prozent.
Im Gemeinderat legt die VP zu auf 8 Mandate (2009 7), die SP bleibt auf 5 Sitzen, die FP verliert von 7 auf 6 Mandate.

SPÖ verliert die absolute Mehrheit in bisheriger Hochburg Luftenberg – Prandner Bürgermeisterin

Was für eine Enttäuschung für die Sozialdemokraten. Mit 16 von 25 Gemeinderatssitzen war Luftenberg bislang die SP-Hochburg im Bezirk Perg. Bei der jetzigen Gemeinderatswahl verlor die SP gleich fünf Mandate bzw. 19,76 Prozentpunkte. Damit hält man nur mehr bei 11 Sitzen und verlor die absolute Mehrheit. Zweitstärkste Kraft ist die VP, die ihre sechs Gemeinderatssitze halten konnte. Die Freiheitlichen verbesserten sich von drei auf fünf Sitzen. Die Grünen schafften bei ihrem ersten Antreten auf Anhieb 3 Mandate. Ortschefin Hilde Prandner (SP) stellte sich erstmals der Wahl durch die Bürger. Sie setzte sich gegen Gerhard Hammer (VP) durch. Für Prandner stimmten 61,85 Prozent, für Hammer 38,15.

Mauthausen: Punkenhofer muss in Stichwahl – SP verliert Absolute, FP-Zweiter

Und weg ist sie. Die absolute Mehrheit der Sozialdemokraten in Mauthausen. Die SP verlor vier Mandate und hält künftig bei 13 statt 17 Gemeinderäten. Zweitstärkste Fraktion nach der Wahl ist die FPÖ, die sich von 4 auf 7 Sitze verbesserte. Die ÖVP ist mit sechs Gemeinderäten (-2) Dritter. Die Grünen verbesserten sich von 2 auf 3 Gemeinderäte. Die neue Liste "Unabhängige Bürgerliste Mauthausen" schafft zwei Mandate. Bürgermeister Thomas Punkenhofer erhielt im ersten Wahlgang 47,42 Prozent der Stimmen. Da er die 50-Prozent-Marke verfehlte, muss er in eine Stichwahl gegen Barbara Marksteiner (VP), die von 22,88 Prozent der Mauthausener gewählt wurde. Aus dem Rennen nach dem ersten Wahlgang sind Alexander Nerat (FP), 19,67 Prozent, und Johann Hinterplattner (Grüne), 10,02 Prozent.

Perg: Absolute der VP bleibt, FP überholt SP, Grüne beim ersten Antritt drei Mandate

Die Opposition war angetreten, um die absolute Mehrheit der VP in Perg zu brechen. Das ist nicht gelungen. Die VP kommt nun auf 19 Mandate, alle anderen Parteien zusammen auf 18. Erfolg für die Freiheitlichen: Sie haben die SP überholt!
Im Detail: VP 19, SP 7, FP 8, Grüne 3. Ein Vergleich zu 2009 ist schwierig, da damals 31 Mandate vergeben wurden, diesmal aber aufgrund der gestiegenen Einwohnerzahl 37. Ergebnis 2009: VP 18, SP 10, FP 3, Grüne nicht angetreten.

Zum Bürgermeister der Bezirkshauptstadt wurde wie erwartet Amtsinhaber Anton Froschauer (VP) gewählt. Er kam auf 75,46 Prozent. Herausforderer Michael Harrucksteiner (SP) erreichte 24,54 Prozent.

Machtwechsel in Schwertberg – Max Oberleitner neuer Bürgermeister

Zu einem Machtwechsel kommt es in der zweitgrößten Gemeinde im Bezirk Perg: Die SP verlor den Bürgermeistersessel und die Mehrheit im Gemeinderat. Neuer Ortschef ist Max Oberleitner (VP), der 54,56 Prozent der Stimmen erhielt. Damit schlug er den SP-Kandidat Manfred Astleitner (SP), der auf 41,56 Prozent kam. Hubert Maier (Grüne) erreichte 3,88 Prozent.
Auch im Gemeinderat von Schwertberg fand ein Umbruch statt: Die SPÖ verlor drei Sitze und stellt künftig nur mehr 11 Gemeinderäte. Die VP gewann vier Mandate und hält künftig bei 15 Gemeinderäten. Die Grünen verloren einen Sitz und halten bei zwei Gemeinderäten. Die FP hat weiterhin drei Sitze inne. Die Liste "Pro-Schwertberg" verfehlte den Einzug ins Ortsparlament.

Machtwechsel in Grein: Barth auf Anhieb Bürgermeister

Beim ersten Antreten konnte Rainer Barth (VP) den Bürgermeistersessel der ehemals roten Stadt Grein erringen! Er setzte sich mit klaren 54,51 Prozent gegen Amtsinhaber Manfred Michlmayr (SP) durch, der nur auf 34,73 Prozent kam. Rupert Lehner, der für die FP ins Rennen ging, erreichte 10,77 Prozent.
Im neuen Gemeinderat hat die VP 14 Sitze (2009: 10), die SP 8 (12), die FP 3 (0). Die Bürgerliste Grein trat nicht mehr an. Die neue Liste "Wir Greiner" schaffte den Sprung ins Ortsparlament nicht.
Erste Stellungnahme von Rainer Barth

St. Georgen am Walde: Franz Hochstöger erreicht sechs Mandate und kommt in Bürgermeister-Stichwahl

Einem politischen Erdbeben kommt das Gemeinderatsergebnis in St. Georgen am Walde gleich. Die "Liste Franz Hochstöger" kommt bei ihrem ersten Antreten auf 24,90 Prozent und sechs Gemeinderatssitze – siehe Bericht. Das Kuriose dabei: Da Franz Hochstöger einziger Kandidat ist, bleiben im künftigen Gemeinderat von St. Georgen am Walde fünf Gemeinderatssitze frei und es gibt nur 20 Gemeinderäte statt 25. Die SPÖ verliert ihre absolute Mehrheit klar: 21,03 Prozent der Stimmen und künftig nur mehr 8 statt 13 Gemeinderäte. Die Volkspartei verliert zwei Gemeinderäte und hält künftig bei 10 Gemeinderäten. Die neue Liste "Geht net gibts net" kommt auf 5,88 Prozent und 1 Mandat.

Bei der Bürgermeisterwahl schafft keiner der vier Kandidaten die absolute Mehrheit: Franz Hochstöger erreicht 35,13 Prozent der Stimmen, auf Rang zwei folgt der amtierende Ortschef Leopold Buchberger (SP) mit 31,65 Prozent. Andreas Payreder (VP) erhält 29,39 Prozent, Alexander Sengstbratl (GNGN) 3,83 Prozent. Zwischen Hochstöger und Buchberger kommt es am 11. Oktober damit zu einer Stichwahl um den Ortschef-Posten.

Grüne beenden SP-Absolute in St. Georgen an der Gusen – Wahl bleibt Ortschef

Sechs Mandate schafften die Grünen auf Anhieb in St. Georgen an der Gusen. Das kostet den Sozialdemokraten drei Mandate und die absolute Mehrheit im Gemeinderat. Die SP hält nun bei 12 Sitzen im 25-köpfigen Gemeinderat. Die ÖVP verlor drei Mandate und hält nun bei sieben Sitzen. Deutlich zugunsten von Ortschef Erich Wahl (SP) ging das Rennen um den Bürgermeister-Sessel aus: Für Wahl stimmten 66,76 Prozent, seinen Kontrahent Franz Haslinger (VP) wählten 33,24 Prozent.

Naarn: Stichwahl zwischen Gaisberger und Auer

Spannend bleibt es in Naarn: Im ersten Wahlgang konnte kein Bürgermeister-Kandidat mehr als 50 Prozent erreichen. Damit gibt es am 11. Oktober eine Stichwahl zwischen Annemarie Auer (SP) und Martin Gaisberger (VP).
Das heutige Ergebnis: Gaisberger 47,75 Prozent, Auer 41,56 Prozent, Christoph Steinkellner (FP) 10,70 Prozent.
Im Gemeinderat konnte die FP ihre zwei Mandate auf vier verdoppeln, die VP steht bei 12 (davor 13) , die SP bei 9 (davor 10). Die Mehrheit der VP ist somit weg.

Machtwechsel in Mitterkirchen: Froschauer wird Bürgermeister

Der bisherige Vizebürgermeister Herbert Froschauer (VP) wurde mit einem klaren Ergebnis von 75,17 Prozent zum Bürgermeister gewählt. Herausforderer Franz Raab (SP) kam auf 24,83 Prozent. Froschauer folgt damit auf Anton Aichinger (SP), der nicht mehr angetreten war.
Im Gemeinderat legt die VP um zwei Mandate zu, die SP verliert eines. Der Endstand: VP 12 (2009: 10), SP 7 (2009: 8). Nicht mehr angetreten ist die FP, die einen Sitz hatte.

VP-Zugewinne in St. Thomas, Naderer mit fast 90 Prozent Bürgermeister

Das Wahlergebnis in St. Thomas am Blasenstein fällt ganz klar aus: Der amtierende Ortschef Michael Naderer (VP), der sich seiner ersten Wahl durch das Volk stellte, erhielt 89,10 Prozent – sein Kontrahent Anton Herbst (SP) kam auf 10,90 Prozent. Im Gemeinderat gewinnt die VP ein Mandat hinzu und hält künftig bei 11 Sitzen, die SP hat nur mehr zwei statt bisher drei Sitze.
Auf Landtagsebene gibt es in St. Thomas große Zugewinne für die FP: Sie kommt von gut 3,26 auf fast 20,74 Prozent. Alle anderen Parteien fahren Verluste ein.

ÖVP erobert in Klam absolute Mehrheit, 87 Prozent für Achleitner

Zugewinne gab es für die Volkspartei in Klam: 55,03 Prozent votierten auf Gemeindeebene für die VP und bescherten ihr so das 7. Mandat und die absolute Mehrheit im Gemeinderat. Die SPÖ verlor zwei Mandate und hält künftig nur mehr bei drei Gemeinderäten, die FP verbesserte sich um einen Sitz auf 3. Johannes Achleitner (VP) wurde mit 87,02 zum Bürgermeister gewählt. Gegenkandidat hatte er keinen. Auf Landtagsebene liegt Klam im OÖ-Trend: Die FP kann starke Zugewinne verzeichnen, von 22,7 Prozent auf 36,79 Prozent.

St. Nikola: VP nimmt SP ein Mandat ab

10 Mandate statt 9 hat die VP nun in St. Nikola, die SP verliert demgemäß ein Mandat und steht nun bei drei. Klar fällt die Bürgermeisterwahl aus: 81,19 Prozent für VP-Amtsinhaber Klaus Prinz, 18,81 für SP-Herausforderer Gerold Prinz.

FP verdoppelt sich im Münzbacher-Gemeinderat – Bindreiter wiedergewählt

Die ÖVP bleibt klar die stärkste Fraktion im Münzbacher Ortsparlament. Die Volkspartei verlor einen Sitz und hält künftig bei 13 Gemeinderäten. Die SPÖ verlor ebenso einen Sitz und hat nun nur mehr zwei Gemeinderäte. Die FP verdoppelte sich von 2 auf 4 Gemeinderäten. Bürgermeister bleibt Josef Bindreiter (VP): Er erreichte 84,67 Prozent der Wählerstimmen. Richard Hofer (SP) kam auf 15,33 Prozent.

Rechberg: Alles bleibt beim Alten

Keine Veränderung bei den Gemeinderats-Mandaten gab es in der Naturparkgemeinde Rechberg: Die VP bleibt bei 10 Sitzen, die SP bei drei. Bürgermeister Martin Ebenhofer (VP) kann sich bei seinem ersten Antreten über ein Traumergebnis freuen: 93,93 Prozent stimmten für ihn.

Beide Parteien verlieren in Dimbach, Wiesinger bleibt Ortschef

Weil Dimbach in der kommenden Gemeinderatsperiode nur mehr 13 statt 19 Gemeinderäte hat, verloren beide wahlwerbenden Parteien an Sitzen: Die ÖVP stellt künftig 9 Gemeinderäte, die SP 4. Prozentuell erreichten beide Parteien annähernd den gleichen Wert wie 2009 (gerundet 66 zu 34 Prozent). Bürgermeister bleibt Josef Wiesinger (VP), der 71,67 Prozent der Stimmen erhielt. Den SP-Aspiranten Josef Aschauer wählten 28,33 Prozent.

Bad Kreuzen: Verluste für VP und SP, FP verdoppelt

In der Kurgemeinde kann die FP ihre Mandate von zwei auf vier verdoppeln. Die VP büßt ein Mandat ein (von 21 auf 20), die SP verliert ebenso ein Mandat (von 2 auf 1). Bürgermeister Manfred Nenning (VP) wurde mit 94,29 Prozent klar wiedergewählt.

Hiesböck bleibt Ortschef in Arbing

80,78 Prozent erreicht Josef Hiesböck (VP) bei der Bürgermeisterwahl. Sein Neffe David Huber (SP) muss sich mit 19,22 Prozent zufrieden geben. Im Gemeinderat kommt die VP auf 12 Sitze (plus 2), die SP auf 4 (minus 3) und die FP auf 3 (plus 1).

Allerheiligen: VP verteidigt absolute Mehrheit trotz leichter Verluste – Baumgartner bleibt Bürgermeister

8:5 lautete das Gemeinderatsverhältnis zwischen VP und SP in Allerheiligen bis jetzt. Ab der kommenden Periode gibt es sechs Gemeinderäte mehr: Die ÖVP erreichte 57,14 Prozent (-5,91 %) der Stimmen und stellt in Zukunft 11 Gemeinderäte, die SP verbesserte sich auf 42,86 Prozent (+5,91 Prozent) und kommt auf 8 Sitze. Berthold Baumgartner bleibt Bürgermeister: Für den VP-Kandidaten votierten 57,84 %. Johann Haunschmid wurde von 42,16 Prozent gewählt.

Windhaag: Keine Veränderungen

Ignaz Knoll (VP) bleibt Bürgermeister. Er setzt sich mit 72,02 Prozent gegen Karl Ortner (SP) mit 27,98 Prozent durch.
Im Gemeinderat kommt die VP wie bisher auf 14, die SP auf 5 Mandate.

Baumgartenberg: Kastner bleibt

62,43 Prozent der Stimmen erreichte Erwin Kastner (VP), der damit als Bürgermeister bestätigt wurde. Im Gemeinderat gewinne die VP ein Mandat (von 10 auf 11), die SP verliert zwei Sitze (von 4 auf 2), die FP gewinnt ein Mandat (von 5 auf 6).

SP als Wahlverlierer in Katsdorf – Lehner bleibt im Amt

Die absolute Mehrheit der Volkspartei in Katsdorf bleibt auch nach der Wahl bestehen. Die VP verbesserte sich bei der Gemeinderatswahl auf 15 Mandate (+1). Die SPÖ verlor dagegen drei Mandate und hält künftig nur mehr bei sechs Sitzen. Die Grünen verdoppelten sich: Aus zwei Gemeinderäten wurden vier. Ernst Lehner (VP) bleibt Bürgermeister von Katsdorf. 62,98 Prozent der Bevölkerung stimmten für den Amtsinhaber. Stefan Binder (SP) erreichte 22,51 Prozent der Wählerstimmen, Dagmar Engl kam auf 14,50 Prozent.

ÖVP erobert absolute Mehrheit in Waldhausen – Gassner bleibt Bürgermeister

Franz Gassner (ÖVP) bleibt Bürgermeister von Waldhausen im Strudengau. Der Amtsinhaber erhielt 67,23 Prozent der Stimmen und setzte sich gegen zwei Kontrahenten klar durch: Heinz Steinkellner (SPÖ) wählten 31,07 Prozent, Oliver Norek kam auf 1,70 Prozent. Im Waldhausener Gemeinderat regiert die VP nun mit absoluter Mehrheit: Die Volkspartei hält nach der Wahl bei 15 Sitzen (+3). Die SP verlor 2 Mandate und hat nur mehr sieben Gemeinderäte. Die FPÖ verdreifacht sich von 1 auf 3 Gemeinderäte. Die Liste "Pro Waldhausen" von Oliver Norek verfehlte den Einzug in den Gemeinderat.

Pabneukirchen: Liste legt zu

Im neuen Gemeinderat in Pabneukirchen stellt die VP 11 Mandatare, die SP 3, die Liste für Pabneukirchen 5. Das Ergebnis von 2009: VP 12, SP 4, Liste 3.
Bürgermeister bleibt der einzige Kandidat Amtsinhaber Johann Buchberger, der auf 84,14 Prozent kam.

Ried in der Riedmark: Rabl bleibt Bürgermeister – SP verliert die Absolute

Ernst Rabl bleibt Bürgermeister von Ried in der Riedmark. Für den SP-Kandidaten stimmten 54,84 Prozent der Wähler. Rosa Gumplmayr (VP) schaffte 34,61 Prozent. Die FP-Kandidatin Bettina-Christina Wokatsch-Ratzberger wählten 10,55 Prozent. Die absolute Mehrheit der SPÖ im Gemeinderat ist Geschichte. Die SP bleibt mit 11 Gemeinderäten (-2) aber stärkste Partei in Ried. Zweitstärkste Kraft ist die Volkspartei mit acht Gemeinderäten (-1). Die FP stellt weiter drei Gemeinderäte, die Grünen verbesserten sich von 2 auf 3 Gemeinderäte. Das BZÖ das bislang einen Sitz innehatte war nicht mehr angetreten.

SP verteidigt absolute Mehrheit in Langenstein – Aufreiter wiedergewählt

Christian Aufreiter (SP) bleibt Bürgermeister in Langenstein. Die Wähler sprachen ein klares Votum: 67,01 Prozent wählten den amtierenden Ortschef wieder. Sein Konkurrent Dieter Schwarzl von "Pro Langenstein" kam auf 32,99 Prozent. Auch die absolute Mehrheit kann die SP in Langenstein verteidigen. Die SPÖ hält ihre 13 Mandate, Zweiter wurde "Pro Langenstein" mit fünf Sitzen (-1), Dritter die Freiheitlichen mit vier Sitzen (+2). Die ÖVP schaffte es nur auf drei Mandate (-1). Damit ist Langenstein die SPÖ-Hochburg im Bezirk und gleichzeitig die Gemeinde, in der die ÖVP am schwächsten ist. Die FPÖ hat nur drei Kandidaten auf ihrer Gemeinderatsliste stehen, jedoch vier Mandate. Daher bleibt der vierte Gemeinderatssitz frei.



Hier finden Sie Stimmen, Daten, Fakten zur Landtagswahl in Oberösterreich

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