ATP Challenger in Mauthausen
"Gespräche mit Dominic Thiem negativ verlaufen"

Die Zeichen stehen auf Abschied – Dominic Thiem wird in Mauthausen wahrscheinlich nicht mehr zu sehen sein. | Foto: Josef Pils
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  • Die Zeichen stehen auf Abschied – Dominic Thiem wird in Mauthausen wahrscheinlich nicht mehr zu sehen sein.
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Vom 5. bis 12. Mai findet zum dritten Mal das ATP-100-Challenger in Mauthausen statt. Auf Österreichs einstiges Tennis-Aushängeschild Dominic Thiem werden die Zuschauer mit hoher Wahrscheinlichkeit verzichten müssen. Fix dabei ist Joel Schwärzler, die aktuelle Nummer eins der Junioren-Weltrangliste. 

OÖ. "Die Profis schätzen das Turnier in Mauthausen. Die Infrastruktur, die wir bieten, ist auf Challenger-Ebene nahezu einzigartig", sagt Turnierdirektor Florian Leitgeb, der noch auf die Verpflichtung von namhaften Spielern hofft. Dominic Thiem, der im Vorjahr bis ins Halbfinale vordrang, wird voraussichtlich nicht nach Oberösterreich kommen. "Die ersten Gespräche mit Dominic sind leider negativ verlaufen. Aber warten wir einmal ab, vielleicht ändert sich noch etwas in seiner Planung." Prominentester Name in der aktuellen Nennliste ist Kyle Edmund. Der Brite war im Jahr 2018 Nummer 14 der Weltrangliste und befindet sich nach mehreren Verletzungspausen am Weg zurück in die Weltspitze. 

Zukunftshoffnung: Joel Schwärzler ist die aktuelle Nummer eins der Junioren-Weltrangliste.  | Foto: D. Piessenberger
  • Zukunftshoffnung: Joel Schwärzler ist die aktuelle Nummer eins der Junioren-Weltrangliste.
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Zukünftiger ÖTV-Star im Hauptfeld

Mit Joel Schwärzler wird eine vielversprechende Zukunftsaktie am Mauthausener Centre Court aufschlagen. Der Schützling von ÖTV-Sportdirektor Jürgen Melzer ist die Nummer eins der Junioren-Weltrangliste und gilt als großer Hoffnungsträger im heimischen Tennis. "Wir wollen vor allem unseren jungen Österreichern die Chance geben, sich auf Challenger-Ebene zu beweisen", betont Leitgeb.

Thomas Schweda, Geschäftsführer Wirtschaft Österreichischer Tennisverband, Turnierdirektor Florian Leitgeb, Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner (ÖVP), Andreas Pilsl, Sportlicher Leiter Union Mauthausen und Gerald Hotz, CSO SKE Engineering (v.l.n.r.).
  | Foto: Land OÖ/Daniel Kauder
  • Thomas Schweda, Geschäftsführer Wirtschaft Österreichischer Tennisverband, Turnierdirektor Florian Leitgeb, Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner (ÖVP), Andreas Pilsl, Sportlicher Leiter Union Mauthausen und Gerald Hotz, CSO SKE Engineering (v.l.n.r.).
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Ein Antreten der heimischen Tennisgrößen Sebastian Ofner und Juri Rodionov ist eher unwahrscheinlich. "Um ehrlich zu sein, hoffe ich nicht, dass die beiden in Mauthausen spielen. Sie spielen beide auf sehr hohem Niveau und gehören auf die ATP-Tour." In den kommenden Wochen wird sich das Starterfeld zusammenfügen. "Die Chancen stehen gut, dass wir einen ehemaligen Top 10-Spieler an Land ziehen können" hat Leitgeb noch eine Überraschung für die Tennisfans in der Hinterhand. 

Wer Spitzentennis in Mauthausen hautnah miterleben möchte, sollte sich beeilen. Nur noch wenige Tickets sind für das Turnier noch verfügbar.
-> zu den Tickets

Die Zeichen stehen auf Abschied – Dominic Thiem wird in Mauthausen wahrscheinlich nicht mehr zu sehen sein. | Foto: Josef Pils
Zukunftshoffnung: Joel Schwärzler ist die aktuelle Nummer eins der Junioren-Weltrangliste.  | Foto: D. Piessenberger
Thomas Schweda, Geschäftsführer Wirtschaft Österreichischer Tennisverband, Turnierdirektor Florian Leitgeb, Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner (ÖVP), Andreas Pilsl, Sportlicher Leiter Union Mauthausen und Gerald Hotz, CSO SKE Engineering (v.l.n.r.).
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