Greins Trainer-Trio bestand Feuertaufe
Leo Rimser nicht mehr Grein-Coach – 5:2 gegen St. Georgen/Steinfelde
GREIN. Nach der Trennung von Leo Rimser werden die Kicker des Tsv Meisl Grein in den ausstehenden Herbstmatches von drei Trainern in Personalunion betreut. Die Feuertaufe hat das Trio, bestehend aus Sportchef Wolfgang Kleinbruckner, Sektionsleiter Dieter Schauer und Co-Trainer Michael Fonhauser, bestanden: Am vergangenen Samstag gab es in der Gebietsliga West gegen St. Georgen/Steinfelde einen 5:2-Erfolg. Das Team aus St. Pölten zeigte sich in Hälfte eins zwar spielerisch stärker, Grein führte dennoch 2:0. "Wir waren sehr effektiv", freute sich Kleinbruckner über den günstigen Spielverlauf. "Mit Fortdauer der zweiten Halbzeit bekamen wir dann Überhand." Clemens Rimser traf so wie Stürmer Sergiu Cristian Balc doppelt, Matthias Klammer steuerte einen weiteren Treffer bei. Ein neuer Trainer wird in der Winterpause präsentiert. Zur einvernehmlichen Trennung von Rimser kam es, weil der Verein zu wenig Punkte holte. "Das ist das einzige Manko, Rimser hat gute Arbeit geleistet", betonte Kleinbruckner die professionelle Arbeit des bisherigen Übungsleiters. Ziel von Grein ist nach elf Punkten in elf Spielen der Klassenerhalt. Wichtig werde sein, dass vier verletzte Spieler bald zurückkehren. Vor dem Auswärtsmatch gegen Oed/Zeillern herrscht bei Kleinbruckner Optimismus: "Ein machbarer Gegner, der auch viele Verletzte hat und sich im Negativlauf befindet."
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