Kubanischer Neuzugang führte Mauthausen zu klarem Sieg gegen Wr. Neustadt

Andy Pereira | Foto: PHOTO PLOHE
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Glas Wiesbauer Mauthausen besiegte am Sonntag in der 1. Tischtennis-Bundesliga Wiener Neustadt mit 4:1 – Andy Pereira glänzte.

MAUTHAUSEN.  Der bisher im Einzel noch sieglose Neuzugang Andy Pereira wurde als Nummer 1 aufgestellt, Simon Pfeffer als Nummer 2 und Bernhard Kinz-Presslmayer als Nummer 3. Diese Aufstellung durfte man durchaus als riskant einstufen, da der usbekische Neuzugang der Niederösterreicher, Kenaev, noch ungeschlagen war und mit Petö die langjährige Nummer eins der Bundesliga in den Reihen der Wiener Neustädter zu finden war. Pereira spielte unfassbares Tischtennis und erteilte dem langjährigen Spitzenspieler aus Serbien mit dem 3:0 (11:4, 11:9, 11:5) eine regelrechte Lehrstunde. Dann der große Auftritt von Simon Pfeffer. Der 24-jährige Niederösterreicher spielte eines seiner besten Spiele für Mauthausen und gewann nicht weniger überraschend gegen den bisher ungeschlagenen Usbeken mit 3:1. Einen sehr souveränen, fehlerfreien und konstanten Auftritt sahen in etwa 70 Zuschauer. Dann das Duell zwischen Kinz-Presslmayer gegen Martin Storf, der ja sechs Jahre für Mauthausen spielte. Leider konnte Bernhard eine 2:1 Satzführung nicht nach hause bringen, Storf verkürzte auf 1:2.

Enges Doppel

Dann das Doppel, das nichts für schwache Nerven war! Kinz-Presslmayer und Pereira, die zum ersten Mal zusammenspielten sahen sich Petö/Storf gegenüber, es war ein Match auf Messers Schneide, in dem die Niederösterreicher schon 5:2 im Entscheidungssatz führten und beim Stande von 10:8 zwei Matchbälle hatten. Es waren jedoch die Mauthausner, die vor den Augen des Bürgermeisters, Thomas Punkenhofer, das bessere Ende für uns hatten und im Entscheidungssatz denkbar knapp mit 13:11 gewannen. Andy Pereira besiegte auch noch Kenaev mit 3:1 in einer mehr als souveränen Art und Weise. Weiter geht es am 24.2. mit dem Auswärtsmatch in Baden.

Andy Pereira | Foto: PHOTO PLOHE
Simon Pfeffer | Foto: PHOTO PLOHE
Bernhard Kinz-Presslmayer | Foto: PHOTO PLOHE
Foto: PHOTO PLOHE
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