Mauthausen: "Die Bundesliga ist brutal stark geworden"

Die 1. und 2. Mannschaft von Glas Wiesbauer Mauthausen mit den Funktionären.
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MAUTHAUSEN. "Die Tischtennis-Bundesliga ist brutal stark geworden", sagt Manager Hans Friedinger von Glas Wiesbauer Mauthausen. Die großen Favoriten sind Wels und die Spielgemeinschaft Weinviertel NÖ. Auch von Stockerau und der neuen Spielgemeinschaft Linz ist viel zu erwarten. Mauthausen geht mit demselben Trio in die Saison wie im Vorjahr: Neben Bernhard Kinz-Presslmayer (35) stehen Martin Storf (25) und Simon Pfeffer (21) an der Platte. "Das realistische Ziel ist ein Platz unter den Top 6. Wenn alles optimal läuft, ist Rang vier möglich", sagt Kinz-Presslmayer. Nachsatz: "Wenn wir verletzungsfrei bleiben." Im Vorjahr machte Simon Pfeffer, der zu den großen österreichischen Nachwuchshoffnungen im Tischtennis zählt, das Knie zu schaffen. "Das habe ich nun überwunden durch viel Physiotherapie". Martin Storf ist nach einer Schulterverletzung "noch nicht ganz bei 100 Prozent". Im Vorjahr wurde Mauthausen Fünfter. Die zweite Mannschaft von Mauthausen spielt in der 2. Liga und will nach Rang sechs im Vorjahr weiter nach vorne. Angeführt wird die Truppe von Tomas Janci (48), einem der Top-Spieler in der 2. Bundesliga. Janci entwickelt die Talente Martin Schaumberger (18) aus Mauthausen und Simon Oberfichtner (19) aus Katsdorf weiter. "Wir wollen heuer mindestens den sechsten Rang, das Ziel ist ein dritter oder vierter Platz", so Janci.

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