Prinz Brunnenbau Herren: Start mit zwei Arbeitssiegen
Prinz Brunnenbau Herren sind von der 2. Bundesliga freiwillig in die Landesliga abgestiegen und haben sich neu formiert.
PERG. Mit zwei hart erarbeiteten Siegen starten die neu formierten Herren der Prinz Brunnenbau Volleys in die Landesligasaison. Im ersten Spiel gegen VBC Steyr konnte der erste Satz gleich relativ einfach mit 25:18 gewonnen werden. Danach kam Steyr aber besser ins Spiel, vor allem der Ex-Schwertberger Fabian Wald spielte stark auf. Bei den Hausherren funktionierte Annahme und Zuspiel nicht wie gewünscht, immer wieder schlichen sich Fehler ein und machten den Spielaufbau schwierig. Steyr nutzte diese Schwächephase beinhart aus und ging mit 2:1 in Satzführung. Die Prinzen erholten sich aber von dem Schock und konnten in der Folge durch die Einwechslung von Routinier Günther Froschauer wieder ins Spiel zurückfinden. Mit viel Einsatz in Block und Verteidigung konnten schließlich die Sätze 4 und 5 gewonnen und damit der erste Sieg eingefahren werden.
SG Prinz Brunnenbau Volleys Schwertberg – VBC Steyr 3:2 (25:18, 21:25, 21:25, 25:21, 15:13)
Im zweiten erwartet schweren Spiel gegen ADM Linz startete man erneut stark in den ersten Satz. Mit hohem Servicedruck konnten die Linzer ihr schnelles Spiel nicht aufziehen und die Prinz Boys hielten die Außenangreifer in Schach. Im zweiten Satz kam Linz aber durch bessere Annahme und variantenreicheres Spiel öfter zum Erfolg, bei den Hausherren machte sich wieder Verunsicherung breit. Nachdem so Satz 2 verloren ging, drehte Coach Dirnberger die Aufstellung und Schwertberg kam zurück ins Spiel. Satz 3 wurde klar gewonnen und man träumte schon vom Sieg. Doch ADM Linz gab nicht auf, zeigte gute Blockarbeit und erneut viel Abwechslung in den Angriffen und so ging auch dieses Spiel in den 5. Satz. Dort konnten die Hausherren dank besserem Start aber das Spiel für sich entscheiden und den zweiten Arbeitssieg feiern.
SG Prinz Brunnenbau Volleys Schwertberg – ADM Linz 3:2 (25:19, 22:25, 25:18, 22:25, 15:8)
ADM Linz – VBC Steyr 2:3 (25:17, 25:22, 23:25, 23:25, 18:20)
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