Kampagne #draufgschAUT
Bauernbund besuchte das Curhaus in Bad Kreuzen

1. Reihe von links: Nationalrat Bürgermeister Nikolaus Prinz, Jungbauernlandesobmann Christian Lang, Bezirksbäuerin Katrin Schober, Oberin Schwester M. Christiane Reichl, Bauernbund-Bezirksobfrau LK-Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl und Bäuerinnenteam Bad Kreuzen: Karin Prandstätter und Herta Nenning. 2. Reihe von links Bauernbund-Obmann Martin Kurzmann, Stellvertretender Betriebsleiter Curhaus Bad Kreuzen Thomas Kanitz, und Geschäftsführer Friedrich Kaindlstorfer. | Foto: CURHAUS Marienschwestern GmbH
  • 1. Reihe von links: Nationalrat Bürgermeister Nikolaus Prinz, Jungbauernlandesobmann Christian Lang, Bezirksbäuerin Katrin Schober, Oberin Schwester M. Christiane Reichl, Bauernbund-Bezirksobfrau LK-Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl und Bäuerinnenteam Bad Kreuzen: Karin Prandstätter und Herta Nenning. 2. Reihe von links Bauernbund-Obmann Martin Kurzmann, Stellvertretender Betriebsleiter Curhaus Bad Kreuzen Thomas Kanitz, und Geschäftsführer Friedrich Kaindlstorfer.
  • Foto: CURHAUS Marienschwestern GmbH
  • hochgeladen von Michael Köck

Der Bauernbund-Bezirksvorstand von Perg besuchte Anfang November das Curhaus der Marienschwestern in Bad Kreuzen.

BAD KREUZEN. Das Curhaus war immer schon auf die Verwendung regionaler und saisonaler Lebensmittel bedacht. Die Herbstkampagne des Bauernbundes unter dem Motto #draufgschAUT nimmt Bezug auf die seit dem 1. September geltenden bundesweiten verpflichtenden Herkunftskennzeichnung der Hauptzutaten Fleisch, Milch und Eier in der öffentlichen und privaten Gemeinschaftsverpflegung.

"Mehr Transparenz am Teller"

Wissen woher die Lebensmittel stammen wird den Menschen immer wichtiger. „Der Bevölkerung in Österreich ist Regionalität bei der Herkunft ihrer Speisen ein Anliegen. Viele befürworten daher auch eine ordnungsgemäße Kennzeichnung von Lebensmitteln. Mit der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung, wie etwa in Betriebskantinen, im Krankenhaus, Alten- und Pflegeheimen oder in der Schule setzen wir einen wichtigen ersten Schritt in Richtung mehr Transparenz am Teller um. Damit muss täglich bei 2,2 Millionen Speisen, das sind nahezu zwei Drittel aller Mahlzeiten die jeden Tag außer Haus verzehrt werden, die Herkunft der Hauptzutaten bekanntgemacht werden“, sagt OÖ Bauernbund-Bezirksobfrau Landwirtschaftskammer-Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl.

Regionalität, Saisonalität und Qualität

Friedrich Kaindlstorfer, Betriebsleiter im Curhaus Bad Kreuzen und Geschäftsführer der Marienschwestern GmbH, betont: „Seit jeher betrachten wir unsere Bäuerinnen und Bauern als wertvolle Partner. Sie beliefern nicht nur unsere Küche mit hochwertigen saisonalen Lebensmitteln, sondern versorgen auch unseren Shop beispielsweise mit Dinkelnudeln und herrlichem Honig etc. Viele weitere Schmankerln kommen ebenfalls aus der Region." In der Traditionellen Europäischen Medizin ist die Ernährung eine der fünf heilsamen Säulen. Kaindlstorfer:  "Eine ausgewogene und natürliche Kost ist ein wertvolles Puzzleteil in der Gesundheitsvorsorge sowie beim Gesundwerden."

"Bauern und Konsumenten profitieren"

Durch die verpflichtende Herkunftskennzeichnung werde sich die Nachfrage nach heimischen Lebensmitteln weiter erhöhen. „Davon profitieren nicht nur die Bäuerinnen und Bauern, sondern auch die Konsumenten. Denn sie können sich sicher sein, dass sie Lebensmittel auf den Teller bekommen, welche unter den global betrachtet höchsten Standards erzeugt werden“, so Ferstl.

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