Modernstes Dämmstoffwerk eröffnet
- Bgm. Anton Froschauer und die Geschäftsführer Paul Lassacher, Hermann Baschinger und Josef Hackl.
- hochgeladen von Elisabeth Glück
Viel Prominenz aus Wirtschaft und Politik begleitete die offizielle Werks-Eröffnung am Freitag.
PERG. Nicht nur die Sonne strahlte vergangenen Freitag bei der Eröffnung des modernsten Dämmstoff-Werkes Europas der Synthesa-Gruppe in Perg direkt an der B 3, sondern auch die Mitarbeiter und Chefs. „Wir haben uns den schönsten Tag für die Eröffnung unseres Werkes ausgesucht,“ meinte Eigentümer-Vertreter Ralf Murjahn und freute sich über die vielen prominenten Gäste wie Landtagspräsident Viktor Sigl, Landtagsabgeordnete Gerti Jahn, Bürgermeister Anton Froschauer, Wolfgang Greil (Wirtschaftsbund), Wirtschaftskammer-Obmann Wolfgang Wimmer, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Joachim Haindl-Grutsch und viele mehr. „Ich vertrete hier ein Familienunternehmen und ich bin gekommen um nachzusehen, was aus dem vielen Geld geworden ist, das wir hier investiert haben“, sagte Ralf Murjahn lachend. Er zeigte sich überzeugt, dass sich die Investition von 10,4 Millionen Euro gelohnt hat.
Nach einer beeindruckenden Führung durch das neue Dämmstoffwerk, in dem 18 Mitarbeiter beschäftigt sind, stellten die zwei Geschäftsführer Josef Hackl und Paul Lassacher das Werk in Zahlen und Daten vor. „Das Projekt hatte einen sehr ambitionierten Zeitplan und stellte große Anforderungen an uns. Aber wir haben es auch Dank der Hilfe der Politik geschafft. Wichtig ist uns auch die regionale Wertschöpfung“, so Lassacher. „Bei uns in Oberösterreich geht alles schneller. Aber sechs Monate nach dem Spatenstich bereits in Produktion zu gehen, ist rekordverdächtig“, meinte Landtagspräsident Viktor Sigl begeistert.
Regionale Wertschöpfung
„Ich gratuliere euch und uns zu dem Entschluss, hier in Perg zu bauen“, so Bürgermeister Anton Froschauer, der sich ebenso wie Wirtschaftskammer-Obmann Wolfgang Wimmer freute, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt. Mit der Übergabe der Hausnummerntafel „Dalmatinerstraße 5“ und dem Durchschneiden eines Bandes wurde das Werk mit großem Applaus offiziell eröffnet.
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