Schwertbergerin erhielt Auszeichnung für praxisnahe Masterarbeit

- Lisa Maria Aistleithner mit Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl
- Foto: Land OÖ/Ernst Grilnberger
- hochgeladen von Michael Köck
WELS, SCHWERTBERG. Bereits zum 15. Mal wurde vor mehr als 300 Gästen im Minoritenkloster der „INNOVATIONaward FH Wels“ vergeben. Mit dem vom FH-Förderverein Wels gestifteten Preis werden praxisnahe und innovative Diplom- und Masterarbeiten ausgezeichnet. Verliehen wurden die Preise von Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl, dem Welser Bürgermeister Andreas Rabl, der die Räumlichkeiten in den Minoriten zur Verfügung stellte, dem FH-Fördervereins-Obmann Günter Rübig, dem Sparkassen-Generaldirektor Michael Rockenschaub und dem WK OÖ-Vizepräsident Clemens Malina-Altzinger.
Lisa Maria Aistleithner aus Schwertberg ist Absolventin des Studiengangs Bio- und Umwelttechnik und beschäftigte sich im Rahmen ihrer Masterarbeit mit den laufenden Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen des aus dem 2. Weltkrieg kontaminierten Bodens im Betriebsgelände der heutigen voestalpine Stahl. Sie belegte damit den zweiten Rang in der Kategorie Umwelt & Naturwissenschaften.
Die 25-Jährige Aistleithner arbeitet nun beim Sachverständigenbüro für Boden und Wasser in Gallneukirchen im Bereich Altlastensanierung und Umwelttechnik.
11.500 Euro Preisgeld ausgeschüttet
Die hochdotierten Zuwendungen für die 12 prämierten Diplom- und Masterarbeiten wurden vom FH-Förderverein Wels gesponsert. Der/die jeweilige Kategorie-GewinnerIn kann sich über einen Scheck in der Höhe von 1.500 Euro freuen, der/die Zweite und der/die Dritte erhalten je 500 Euro. Auch der Forschungsassitent des Jahres erhielt einen Siegerscheck in der Höhe von 1.500 Euro.


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