Badewart aus Bad Kreuzen: Sicher den Freibad-Spaß genießen
In den Perger Freibädern gelten Regeln, die aus Sicherheitsgründen eingehalten werden müssen.
BAD KREUZEN. Damit es bei der erfrischenden Abkühlung im Freibad kein böses Erwachen gibt, sind einige Dinge zu beachten. "Wir sind dafür zuständig, die jungen Menschen muss man oft bremsen und darauf aufmerksam machen", sagt Alois Hintersteiner, Badewart im Freibad Bad Kreuzen. So ist das Hineinspringen nicht überall erlaubt. Die Sprungtürme sind in erster Linie dafür vorgesehen. "Wobei man keinen Anlauf nehmen darf, weil es dort sehr rutschig ist. Generell ist das Laufen rund um das Becken wegen Rutschgefahr verboten", so Hintersteiner. Wichtig sei auch, bei der Rutsche Abstand zu halten. Im Wasser sind nur Wasserbälle erlaubt, harte Bälle dürfen nicht verwendet werden. Fußballspielen ist im Freibad Bad Kreuzen verboten. An einen größeren Badeunfall kann Hintersteiner sich nicht erinnern. Schnittwunden oder ein Stachel an der Ferse kamen vor und wurden gleich lokal behandelt. Die Wassertemperatur liegt in Bad Kreuzen dank Beheizung mit Ökoenergie bei 26 bis 27 Grad. Gelobt werde die Übersichtlichkeit des Freibads. "Weil nicht alles ganz auf einer Ebene ist, dadurch sehen die Eltern besser auf die Kinder." Wichtig ist, vor dem Sprung ins kühle Nass zum Duschen zu gehen. Das gilt besonders für jene, die vom Beachvolleyball kommen. Geöffnet hat das Freibad Bad Kreuzen bei Schönwetter täglich von 10 bis 20 Uhr. Hintersteiner verweist auch auf die Badeordnung, in der die wichtigsten Regeln aufgeführt sind.
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