UPDATE: Gasaustritt in Schwertberger Firma

Mit Schutzstufe 2 Anzügen wurden Messungen in der Firma durchgeführt. | Foto: FF Schwertberg
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  • Mit Schutzstufe 2 Anzügen wurden Messungen in der Firma durchgeführt.
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UPDATE 16. Mai, 20 Uhr

Aussendung der FF Schwertberg:
Um 13.13 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Schwertberg heute gemeinsam mit der FF Aisting-Furth zu einem Brandmeldealarm im Werk einer Schwertberger Firma alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass die Brandmeldeanlage aufgrund eines Gasaustrittes ausgelöst wurde. In einem Bereich der Werkshalle kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einer chemischen Reaktion, welche eine Gasbildung mit sich führte. Zur Unterstützung wurden sofort Spezialkräfte der FF Perg, FF Kefermarkt und dem LFK Linz angefordert. Unter dem Einsatz von Schutzstufe 2 Anzügen konnte dann der betroffene Bereich betreten und die Messungen durchgeführt werden. Glücklicherweise zeigten die Messergebnisse keine Gefährdung mehr und somit konnte Entwarnung gegeben werden. Nach umfangreichen Belüftungs- und Aufräumarbeiten konnte der kräfteraubende Einsatz um 17.40 Uhr beendet werden.

UPDATE 16. Mai, 17 Uhr

Nach ausführlichen Kontrollen des Gefahrenbereichs und der näheren Umgebung des Gebäudes durch die Spezialkräftte konnte keine Gefahr für Mensch und Umwelt festgestellt werden. Das Gas hatte sich bereits nach kurzer Zeit vollständig verflüchtigt. Um 15 Uhr konnte mit der FF Aisting-Furth die erste Feuerwehr wieder einrücken. Um 16.42 Uhr trat auch die Perger Feuerwehr die Heimreise an.

ERSTMELDUNG

SCHWERTBERG. Um 13.13 Uhr wurden die Feuerwehren Schwertberg und Aisting-Furth heute zu einem Brandmeldealarm alarmiert. Kurz nach dem Eintreffen am Einsatzort wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Perg nachalarmiert. Laut ersten Informationen der Feuerwehr Schwertberg handelt es sich jedoch nicht um einen Brandmeldealarm, sondern um einen Gasaustritt in einer Schwertberger Firma. Kurz vor 14 Uhr wurden deshalb die Gefahrengut-Spezialkräfte der FF Kefermarkt und des Landesfeuerwehrkommandos Linz alarmiert. Diese untersuchen derzeit die Gefahrenstelle. Nach aktuellen Erkenntnissen besteht keine Gefahr für Mensch und Umwelt.

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