Pielachtal
Die Raiffeisenbank bringt Frühling ins Pielachtal
PIELACHTAL. Im Rahmen der diesjährigen regionalen Pielachtaler Sprengelversammlung in Kirchberg konnte Geschäftsleiter Thomas Schauer, CMC nicht nur einen überzeugenden Geschäftsbericht über das Jahr 2018 darlegen, auch der bekannte Radiogärtner, Johannes Käfer, machte in seinem launigen Referat Lust aufs erste Garteln.
Rund 17.200 der insgesamt 47.900 Kunden sind auch Mitglied der Raiffeisenbank Region St. Pölten - dies entspricht knapp 36 %. Der Ausdruck einer gelebten Genossenschaft sind regelmäßige Mitglieder-Veranstaltungen zu interessanten Themen, erlebbare Vorteile für die Mitglieder und die Einbeziehung in genossenschaftliche Abläufe. Und viele von ihnen fanden auf Einladung der Raiffeisenbank den Weg in die Kirchberghalle, wo sie Obmann-Stellvertreter Brigitte Thallauer herzlichst in Empfang nahm.
Unsere Region, Auftrag zur Verantwortung
„Wir sind eine starke Regionalbank, untrennbar verbunden mit den Kommunen, den Gewerbebetrieben und Bewohnern unseres Einzugsgebietes. Wir treffen alle Entscheidungen vor Ort und reagieren so rasch auf die Wünsche unserer Kunden. Unsere Teams sind kompetent, professionell und als Menschen persönlich erlebbar, gleichzeitig nutzen wir die Chancen der Digitalisierung, integrieren sie optimal in unser bestehendes Geschäftsmodell und bieten bereits eine Vielzahl - auf Kundenbedürfnisse ausgerichtete - Online-Produkte an.
Beinahe jeder zweite Einwohner unseres Einzugsgebietes (knapp 104.000 Einwohner) ist Kunde der Raiffeisenbank Region St. Pölten“, so Thomas Schauer in seinem Eröffnungsreferat.
Regional
Regionalität bedeutet für Raiffeisen leistungsstarker finanzieller Nahversorger, attraktiver Arbeitgeber und wichtiger regionaler Impulsgeber zu sein. Die Grundlage der gelebten Selbstständigkeit bildet die gesunde, wirtschaftliche Entwicklung. Das Institut pflegt lebensbegleitenden Kontakt mit den Kunden und punktet dabei mit Professionalität, verbunden mit Vertrauen, Fairness und Nachhaltigkeit sowie dem Allfinanzangebot und dem großen Raiffeisen Netzwerk. Und hier sprechen die Zahlen für sich. Als enormer Vertrauensbeweis der Kunden ist das Wachstum um 5,4 % bei den verwalteten Kundengeldern auf Euro 2,3 Mrd. zu sehen. Die Bank dankt dies auch durch gewissenhafte Führung der Geschäfte und die Überdeckung von 40 % bei den Eigenmitteln ist ein gut gefülltes Ruhekissen. 77 % der Kundeneinlagen kommen der Region und ihren Bewohnern wieder in Form von günstigen Krediten für Wohnbau, den Ausbau des Wirtschaftsstandortes und den Kommunen zugute. Mit einer Bilanzsumme von Euro 1,2 Mrd (+ 4,8 %) gehört die Raiffeisenbank der Landeshauptstadt zu den größten Niederösterreichs.
Regional und trotzdem weitblickend
Die Mitglieder der Raiffeisenbank Region St. Pölten erleben unmittelbar, dass das Institut für die Region die Verantwortung übernimmt. Die Identifikation mit den Gründungsgedanken von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, in Verbindung mit den Angeboten einer modernen Allfinanzbank, bewirkt eine emotionale Verbundenheit und ein gelebtes Mit.Einander. So war es auch nicht verwunderlich, dass unter dem Punkt „Wahlen“ die 37 Regionalräte, als genossenschaftliche Vertreter und Bindeglieder zu den Kunden, mit vertrauensvoller Mehrheit bestätigt wurden. 22 Regionalräte legten ihr Amt nieder und wurden mit Urkunden und Geschenken für ihr langjähriges Wirken zum Wohle der Raiffeisenbank bedankt.
Wie es im Garten richtig grünt
Der Blumen Käfer, Johannes Käfer aus Gresten, bot bei seinem interessanten Vortrag viele Informationen zu wichtigen Gartenthemen und beantwortete unzählige Fragen der Besucher. Als Radiogärtner, Garten-Buchautor und -Kolumnist hat sich Käfer einen Namen gemacht. Aber selbstverständlich gibt er gerne all die Erfahrungen und Tipps auch bei Kundenveranstaltungen persönlich weiter. „Es hilft nichts, gesunde, hochwertige Pflanzen zu kaufen, wenn man sie dann in minderwertige Erde setzt. Die Wahl der Pflanzenerde ist das Um und Auf für Erfolg bei Beet- und Balkonpflanzen“, so Käfer launisch. Weiters streifte er den richtigen Umgang mit Beet-, Balkon- und Zimmerpflanzen sowie Schnittblumen, aber auch mit Stauden, Sträuchern und Obstgehölzen. Für kulinarisch Interessierte gab er Kultivier-Tipps zu Kräutern, Gemüsejungpflanzen, Paradeiserarten und Kohlgemüse in Bioqualität.
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