Grundstücksankauf in der Gemeinde
Frankenfels setzt auf seine Zukunft

Bürgermeister Herbert Winter (re.) mit dem Grundstücksverkäufer Martin Hösl, wo der neue Stützpunkt entstehen soll. | Foto: Gemeinde Frankenfels
  • Bürgermeister Herbert Winter (re.) mit dem Grundstücksverkäufer Martin Hösl, wo der neue Stützpunkt entstehen soll.
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Die Gemeinde stellt die Weichen für einen neuen und erweiterten Stützpunkt des Samariterbundes.

FRANKENFELS. Die Gemeinde trifft zukunftsweisende Entscheidungen. Der Verkauf für den Ankauf eines Grundstücks von 9.000 Quadratmetern.

„Es freut mich, dass wir mit einem Landwirt den Ankauf eines Grundstücks zwischen dem Markt und der Hofstadtsiedlung fixieren konnten und dadurch wichtige bauliche Vorhaben für die Zukunft umsetzen können“,

so Bürgermeister Herbert Winter.

Aufwertung für Stützpunkt

Vorerst ist die Errichtung einer neuen Zentrale für den ASBÖ (Arbeitersamariterbund) geplant. Dieser wird auf einen RTW-C Stützpunkt aufgewertet, er ist ein starker Partner für die Bevölkerung und ist weit über unsere Grenzen aktiv.

"Das Land Niederösterreich hat den Samariterbund Frankenfels als einen RTW-C Stützpunkt auserkoren. Im Pielachtal sind dies Frankenfels und Rabenstein",

erzählt Obmann Manfred Hößl. Dieser RTW-C ist zumindest mit einem Notfallsanitäter zu besetzen und das Auto entspricht einem Großraum RTW.

Umbau nicht möglich

"Und genau das ist unser Problem in Frankenfels. Unsere jetzige Dienststelle und Garagen können diesen RTW-C nicht unterbringen und auch ein Umbau ist nicht möglich", führt er weiter aus. Der ASBÖ Frankenfels wird einen Teil der Liegenschaft, welche die Gemeinde jetzt angekauft hat, nach der Umwidmung erwerben und auf diesem Grundstück eine neue Einsatzzentrale für die Bevölkerung im hinteren Pielachtal errichten.

Einstimmiges Ergebnis

Im Gemeinderat war das Abstimmungsergebnis einstimmig. Hannes Karner (SPÖ) begründet das so:

"Wir haben dafür gestimmt, weil der ASBÖ-Stützpunkt dort hin kommt. Außerdem kann sich die Gemeinde eine Möglichkeit, ein Grundstück in Zentrumsnähe zu erwerben, nicht entgehen lassen."

Das Problem sind auch ebene Flächen, die es kaum mehr gibt. "Es gibt keine anderen Möglichkeiten mehr für einen Neubau", begründet auch Gottfried Rasch (FPÖ) seine Stimmabgabe.

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