"Gemeinsam.Sicher" in Rabenstein

Johann-Rudolf Schönbäck (Verwalter der FF-Rabenstein), Georg Haslinger (Kommandant FF-Rabenstein), Karl Scheikl (Obmann-Stellvertreter vom Pfarr-Gemeinderat), Willi Vorlaufer (Obmann ASBÖ-Rabenstein), Bürgermeister Ing. Kurt Wittmann, Bernhard Schafrath (Kommandant-Stellvertreter Polizeiinspektion Rabenstein), Gottfried Auer (Obmann Pielach-Wasserverband) und Andreas Veitinger (Kommandant FF-Tradigist) | Foto: Privat
  • Johann-Rudolf Schönbäck (Verwalter der FF-Rabenstein), Georg Haslinger (Kommandant FF-Rabenstein), Karl Scheikl (Obmann-Stellvertreter vom Pfarr-Gemeinderat), Willi Vorlaufer (Obmann ASBÖ-Rabenstein), Bürgermeister Ing. Kurt Wittmann, Bernhard Schafrath (Kommandant-Stellvertreter Polizeiinspektion Rabenstein), Gottfried Auer (Obmann Pielach-Wasserverband) und Andreas Veitinger (Kommandant FF-Tradigist)
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RABENSTEIN (ag). Kurt Wittmann ist nicht nur Bürgermeister der Gemeinde Rabenstein, sondern auch Sicherheitsgemeinderat und somit Leiter des laufenden Projektes "Gemeinsam.Sicher". Politik und Blaulichtorganisationen setzten sich an einen Tisch und tauschten Informationen aus.

"Wertschätzung ist wichtig"

Im Beisein von GGR Gottfried Auer, der in seiner Funktion als Obmann vom Pielach-Wasserverband an die anwesenden Vertreter der Rabensteiner und Tradigister Feuerwehr die Endfassung vom "SonderalarmplanHochwasser" sowohl in digitaler als auch in Papierform übergeben hat, diente die Zusammenkunft in erster Linie einem gegenseitigen Informationsaustausch.
Neben den Feuerwehrkommandanten waren auch der Obmann unserer ASBÖ-Rettungsstelle und mit Karl Scheikl ein Vertreter der Rabensteiner Pfarre anwesend um gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem stellvertretenden Kommandanten der Polizeiinspektion über Verbesserungspotentiale bei der Abwicklung von Großveranstaltungen zu erörtern.

"Es ist immer besser an einem gemeinsamen Tisch zu sitzen und die Informationen direkt zu erhalten, als diese irgendwo nachlesen zu müssen. Außerdem dienen Besprechungen wie diese nicht nur dem gegenseitige Verständnis sondern auch der Wertschätzung füreinander in Bezug auf die verschiedenen Aktivitäten bzw. Absicherungs-, Repräsentations- und vor allem Präventionsanlässe", sind sich unser Bürgermeister als Sicherheitsgemeinderat und Bezirksinspektor Bernhard Schafrath einig.

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