Wir machen mit
Mobilitätswoche Weinburg
Vor Kurzem fand die europäische Mobilitätswoche statt – Die Gemeinde Weinburg war mit einigen Aktionen mit dabei.
WEINBURG. Die europäische Mobilitätswoche stand in ganz Europa für eine Woche des Ausprobieren von nachhaltigen Mobilitätskonzepten im Zentrum. Das Motto lautet "MeterMachen": Wie viele Meter hat Österreich schon zur Mobilitätswende gemacht?
Alternativen finden
Die Auswahl an klimafreundlichen und komfortablen Alternativen zum eigenen Auto wird immer größer. Das beginnt beim klassischen Gehen und Fahrradfahren. Gemütliches Hollandrad, schnittiges Stadtrennrad oder praktisches Faltrad – dazu noch Radanhänger für Kinder oder Hunde. Alles mit oder ohne Elektromotor. Dann gibt es noch Scooter – auch diese mit oder ohne E-Motor. Vielleicht haben Sie auch schon E-Roller gesehen, die wie Mopeds ausschauen. Selbst Vespas gibt es bereits in der geräuschlosen und umweltfreundlichen Elektrovariante.
Auch im Öffentlichen Verkehr wird der Mix immer vielfältiger. Neben Bahn, Bus oder Straßenbahn gibt es wie bei uns in Weinburg den Gemeindebus.
"Der vielfältige Mix an Mobilitätsangeboten wird von den Weinburger und Weinburgerinnen sehr gut angenommen. Egal ob Bahn, Gemeindebus, Rad, Roller oder auch zu Fuß. Die in den letzten Jahren geschaffene Infrastruktur, wie Rad- und Gehwege, machen sich also bezahlt,”
so, Bürgermeister Michael Strasser .
Im Rahmen des Mobilitätsfrühstücks konnten in Weinburg fast 100 regionale Frühstückssackerl als Dankeschön für nachhaltige Mobilität verteilt werden. Dieses Projekt wurde von der KEM Obergrafendorf/Weinburg aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Fit für 2050“ durchgeführt.“
Autofreier Tag
Auch der autofreie Tag am 22. September wurde von vielen genutzt, um bewusst das Auto stehen zu lassen und den Arbeits- oder Freizeitweg nachhaltig zurückzulegen.
“Es ist schön zu sehen, wie nachhaltig die Mobilität in Weinburg ist. Egal ob Bahn, Gemeindebus, Rad, Roller oder auch zu Fuß. Die Weinburger und Weinburgerinnen sind mit dabei,”
erklärt David Lilek Mobilitätsbeauftragter Gemeinde Weinburg
Das könnte dich auch noch interessieren:
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.