Pielachtal
Vinotaria mischt Start Up Szene auf
Vinotaria mischt Start Up Szene auf:Gefundene Marktnische wird durch Auszeichnungen bestätigt.
PIELACHTAL. In nur einer Woche erhielt Vinotaria zwei große Preise für ihre Geschäftsidee: Einmal beim Finale „120 Sekunden“ der BEZIRKSBLÄTTER im AKW Zwentendorf und den „i2b-Award“ im "Erste Campus" in Wien.
In zwei Minuten überzeugen
"Es hat uns sehr gefreut, dass wir den zweiten Platz zwischen den anderen Ideen belegen konnten. Es ist nicht in Worte zu fassen, wenn eine Idee durch einen so tollen Preis bestätigt wird." Das Pitchduell ‚120 Sekunden‘ fand dieses Jahr im AKW Zwentendorf statt. Zum Auftritt mussten sich aus ganz Niederösterreich Start-ups bewerben und vor einer regionalen Jury ihre Geschäftsidee präsentieren. Danach durften sich die 10 besten Start-ups aus ganz NÖ um den großen Gewinn duellieren. Zur fünfköpfigen Jury zählte unter anderem Heinrich Prokop, bekannt aus der Puls 4 Sendung „2 Minuten - 2 Millionen“. Die Geschäftsidee musste in 120 Sekunden verständlich erklärt werden. Vinotaria folgte nur knapp dem Team Kern-Tec auf den zweiten Platz.
Experten bewerten Ideen
i2b ist der größte Businessplan-Wettbewerb Österreichs. Ein Jahr lang hatten Unternehmer Zeit, Businesspläne einzureichen, die im Anschluss von Experten bewertet wurden. Die fünf besten Pläne aus jeder Kategorie durften anschließend in fünf Minuten ihre Geschäftsidee im Rahmen einer Präsentation vorstellen. Das junge Start-up Vinotaria räumte auch hier ab: 1. Platz in der Kategorie Studenten.
Was ist Vinotaria?
Die Vinotaria OG wurde von den Studentinnen Julia Aigelsreiter, Katja Diewald und Melanie Scholze-Simmel (Pielachtal) am Marketing Campus Wieselburg gegründet. Seit 2018 werden die Weine über den Webshop vinotaria.at vermarktet. Es können Weinboxen mit 5 x 0,25L Flaschen ausgewählter Weine individuell zusammengestellt werden. Aktuell stehen 19 österreichische Qualitätsweine zur Auswahl. Die Vinotaria OG bietet Weingenuss für besondere Weinmomente und wendet sich an Weinliebhaber, die für sich nicht den Anspruch erheben, Weinexperten zu sein.
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