"Ötzi" verlangte Pielachtaler Radrennfahrern alles ab

Florian König beim letzten harten Anstieg auf das Timmelsjoch. | Foto: privat
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  • Florian König beim letzten harten Anstieg auf das Timmelsjoch.
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  • hochgeladen von Werner Schrittwieser

PIELACHTAL.Eine fünfköpfige Gruppe des Radrennteams Pielachtal stellte sich der Herausforderung des Ötztaler Radmarathons. Dabei mussten die Teilnehmer 238 Kilometer mit 5.500 Höhenmeter bewältigen. Bernhard Müllauer und Florian König erwischten einen guten Start und konnten somit gleich hinter den Profis den ersten Anstieg bewältigen.

Krämpfe und eisige Kälte

Bergab erreichte König unfassbare 112 Stundenkilometer, doch anschließend wartete bereits der nächste Pass auf die Rennfahrer. Nach 180 gefahrenen Kilometern und drei bewältigten Pässen wartete am Ende auch noch das Timmelsjoch. "Dieser Anstieg und speziell die letzten Kilometer sind einfach nur mehr eine Qual. Krämpfe, eisige Kälte und dichter Nebel standen an der Tagesordnung", so Florian König.

Kirschner wurde Vierte

Bernhard Müller finishte das Rennen in einer tollen Zeit von acht Stunden und 31 Minuten, König erreichte kurze Zeit später das Ziel. Die einzige Pielachtaler Dame Claudia Kirschner erreichte das Ziel in Sölden in 10:37 und belegte den hervorragenden vierten Platz in ihrer Klasse.
Sponsor Alex Kirschner von WK-Fenster aus der Loich stellte sich ebenfalls der Herausforderung und kam nach knappt elf Stunden ins Ziel.

Florian König beim letzten harten Anstieg auf das Timmelsjoch. | Foto: privat
Das tolle Pielachtaler Radrennteam: Florian König, Alexander und Claudia Kirschner sowie Bernhard Müllauer. | Foto: privat

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