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In St. Johann hieß es "Happy Pride". Die erste Regenbogen Parade im Pongau ging über die Bühne und setzte ein Zeichen für Akzeptanz der Vielfalt in der Gesellschaft.
ST. JOHANN. Mit einem Transparent auf dem der Slogan "Vielfalt blüht gemeinsam" geschrieben stand, führten Noa Gruber als lokaler Initiator und Florian Niederseer vom Verein Heublumen gemeinsam mit Bürgermeisterin Eveline Huber die 1. Pride Parade Pongau an. Hunderte Teilnehmer aus der queeren Gemeinschaft folgten im Umzug durch das Stadtzentrum. Einige Zuschauer begegneten der Parade "nur" mit Neugierde oder mit allgemeinem Interesse am Geschehen und säumten den Straßenrand.
Die erste Pongau Pride war eine bunte und schrille Parade, die für mehr Akzeptanz queerer Menschen aufmerksam machte.
Die Pride Parade in St. Johann war die erste im Pongau. Fröhlich und schrill mit bunten Regenbogenflaggen wurde mit dem Ausruf "Happy Pride" auf Akzeptanz der Vielfalt ohne Ausgrenzung und die Anerkennung als Teil in der Gesellschaft – auch am Land - aufmerksam gemacht. In den Reden und Ansprachen wurden von Martina Berthold (Grüne), Sandra Winkler (Landesvorsitzende SoHo Salzburg, SPÖ) und Bernhard Bachofner (Neos) politische Botschaften verlautbart. Dabei wurde auch das Thema Kampf gegen Hass im Internet gegen queere Menschen, die nicht der Norm der Gesellschaft entsprechen, angesprochen. „Lederhose und Pride, das beißt sich nicht", hieß es von Niederseer. „Alle Menschen sollen in der Gesellschaft Platz haben, so der Aufruf. Queere Menschen sind Menschen, die nicht in das klassische Schema der Gesellschaft passen, "aber wir alle sind Menschen und alle haben das Recht Teil der Gesellschaft zu sein", so das Statement. Nach der Parade war für eine Feierlichkeit im Stadtpark samt Drag Queen Show für gemeinsame Unterhaltung in bunter Vielfalt gesorgt.
Sandra Winkler (Landesvorsitzende SoHo Salzburg, SPÖ) freute sich, das bei der allerersten Pongau Pride so viele bunte, unterschiedliche Menschen gekommen sind. Es sei wichtig, den queeren Teil der Gesellschaft sichtbar zu machen. Sie sprach die diskriminierenden Anfeindungen und Ausgrenzungen in der Gesellschaft an. Es sei notwendig dagegen anzukämpfen.
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