Bischofshofen investiert in Wasserversorgung und -verbauung

Der Gainfeldbach zählt mit seinem riesigen Einlauftrichter im Hochköniggebiet zu den gefährlichsten Bächen in der Region. | Foto: Franz Davare
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  • Der Gainfeldbach zählt mit seinem riesigen Einlauftrichter im Hochköniggebiet zu den gefährlichsten Bächen in der Region.
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BISCHOFSHOFEN (aho). In die Erneuerung von Kanal und Wasserversorung investiert die Stadtgemeinde Bischofshofen im Jahr 2017 rund 2,5 Millionen Euro. Daneben sind für die Sanierung der Moosbergquelle 1,1 Millionen Euro vorgesehen. Die Moosbergquelle wurde früher als Hauptversorgung genützt. Seit die acht Kilometer lange Quellleitung aus "Hölln" neu errichtet wurde, stellt die Moosbergquelle die Notwasserversorgung für die Stadt dar.
"Mit diesem Schritt wird die Wasserversorgung bestens gewährleistet. Wir schaffen mit der Sanierung einen Ringschluss – wenn es also irgendwo ein Leck gibt, so ist die Versorgung trotzdem gesichert", sagt Bürgermeister Hansjörg Obinger. Überhaupt sei dann das gesamte Leitungssystem im Ortsgebiet auf einem sehr jungen Stand.

Neben der Wasserversorgung nimmt die Wildbachverbauung von Astenbach, Mühlbach und Gainfeldbach einen weiteren Teil des Budgets in Anspruch. "Vor allem der Gainfeldbach zählt mit seinem enorm großen Einlauftrichter im Hochköniggebiet zu den gefährlichsten in der Region", weiß Obinger.215.000 Euro sollen in Summe für die Verbauung der drei Gewässer investiert werden. Beim Mühlbach laufen die Arbeiten bereits, für Gainfeld- und Astenbach muss zunächst die Genossenschaft gegründet werden.

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Der Gainfeldbach zählt mit seinem riesigen Einlauftrichter im Hochköniggebiet zu den gefährlichsten Bächen in der Region. | Foto: Franz Davare
Hansjörg Obinger, Bürgermeister von Bischofshofen. | Foto: BB-Archiv
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