Feihlerhöhe Purkersdorf
Es gab reiche Ernte auf der Feihlerhöhe

- Genossen haben die süßen Früchte bereits Bürgermeister Stefan Steinbichler, sein Vorgänger Magister Karl Schlögl, der frühere Stadtrat Harald Wolkerstorfer und der ehemalige Biosphären-Botschafter Gerhard Stoschka.
- Foto: privat
- hochgeladen von Franziska Stritzl
Vor zehn Jahren wurden auf der Feihlerhöhe die ersten zarten Obstbäume gepflanzt. Politiker und Bürger der Gemeinde hatten sie gespendet.
PURKERSDORF. Jetzt sind die Obstbäume zu ansehnlichen Pflanzen herangewachsen und tragen erstmalig reichlich Früchte. Schon im späten Frühjahr gab es tiefrote Kirschen, danach Ringlotten und nunmehr hängen bunte Äpfel der verschiedensten Sorten auf den Bäumen.
Die Ernte durch die Besucher der Feihlerhöhe kann beginnen.
Genuss von den Bäumen
Genossen haben die süßen Früchte bereits Bürgermeister Stefan Steinbichler, sein Vorgänger Magister Karl Schlögl, der frühere Stadtrat Harald Wolkerstorfer und der ehemalige Biosphären-Botschafter Gerhard Stoschka
Die Verkoster waren stolz auf den Erfolg des Projektes Feihlerhöhe mit der Streuobstwiese.
Ein kurzer Rückblick lohnt, weil vor mehr als zehn Jahren eine beachtungswerte Entscheidung erfolgte. In einer Zeit, als viele Grünflächen Neubauten zum Opfer fielen, veranlasste Mag. Schlögl den Ankauf der bereits als Baugrund gewidmeten Feihlerhöhe, die Umwidmung in Grünland und beauftragte die Renaturierung in eine Streuobstwiese.
Dieses nachhaltige Projekt ist in seiner Auswirkung auf den Erholungs- und Freizeitwert Purkersdorfs nicht hoch genug zu bewerten.
Der damalige Stadtrat Wolkerstorfer und frühere Biosphärenpark-Botschafter Stoschka setzten das Projekt Feihlerhöhe im Jahre 2011 um und nach zehn Jahren sehen sie zufrieden auf das Ergebnis.




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