Strahlende Gesichter bei der Übergabe von 20 neuen Wohnungen in Gablitz

v.l.n.r.: GGR. Christine Rieger, Vbgm. Franz Gruber, Alpenland-Obmann DI. Norbert Steiner, Bundesrätin Angela Stöckl, Bgm. Michael Cech, GGR. Marcus Richter, Pfarrer Monsignore Laurent, GR. Peter Almesberger, Alpenland-Geschäftsführer Ing. Herwig Danek
4Bilder
  • v.l.n.r.: GGR. Christine Rieger, Vbgm. Franz Gruber, Alpenland-Obmann DI. Norbert Steiner, Bundesrätin Angela Stöckl, Bgm. Michael Cech, GGR. Marcus Richter, Pfarrer Monsignore Laurent, GR. Peter Almesberger, Alpenland-Geschäftsführer Ing. Herwig Danek
  • hochgeladen von Michael Cech

20 neue Mieterinnen und Mieter freuten sich am 25. Juni über die feierliche Übergabe ihrer nagelneuen Wohnungen in der Gablitzer Linzer Straße 91.
Ein kleiner Festakt umrahmte die Schlüsselübergabe eines in vieler Hinsicht besonderen Projektes.

Bürgermeister Michael Cech strich in seiner Rede die Bedeutung der Wohnungen für Gablitz hervor, sind sie doch ein wesentlicher Baustein des Projektes „Familienparadies Gablitz“. Die Gemeinde hatte ihren einzigen Baugrund der Bau-Genossenschaft Alpenland zur Verfügung gestellt mit dem Ziel, besonders jungen Gablitzer/Innen die Möglichkeit zu geben im Ort zu bleiben. Das Mietwohnungsmodell mit dem Vergaberecht durch die Marktgemeinde sichert auch für die Zukunft, dass auch weiter Gablitzerinnen und Gablitzer zum Zug kommen, so wie bei der Erstvergabe.

Die zentrale und trotzdem absolut ruhige Lage direkt neben dem Gemeindeamt und der neuen Kleinkinderbetreuung und nur wenige Gehminuten von Einkaufsmöglichkeiten, Apotheke, Schule, Kindergärten und Busstation macht die Wohnungen auch für nicht-Autofahrer ideal.
Jede Wohnung verfügt über 2 Parkplätze, Garten, Terrasse oder Balkon und ermöglicht so den Blick ins Grüne und die Gablitzer Landschaft.

Bgm. Michael Cech: „Bei der Planung und dem Bau wurde auch auf möglichst niedrige Energiekosten und Emissionen geachtet, das ist auch unser Ziel als Biosphärenparkgemeinde und Mitglied in der Energiemodellregion Wienerwald. Eine zentrale Pellets-Heizung und eine Solaranlage nutzen Energie optimal und möglichst umweltfreundlich, das werden die Mieter/Innen auch im Geldbörsl spüren. Die Raumhohen Fenster und Terrassentüren bringen extrem viel Licht in die Wohnungen und die automatische Wohnraumbelüftung hilft auch Energie zu sparen.“

Festrednerin Bundesrätin Angela Stöckl kam in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und berichtete über die umfangreiche Wohnbauförderung des Landes Niederösterreich, die auch ein wichtiger Pfeiler dafür ist, dass die Mietwohnungen leistbar sind. 20% der Baukosten dieses Projektes wurden durch das Land gefördert.

Der Obmann der Wohnbaugenossenschaft Alpenland, DI. Norbert Steiner schließlich strich die gute Zusammenarbeit zwischen Genossenschaft und Gemeinde Gablitz hervor, so ist dieses Projekt auch nicht das letzte. Noch im Sommer beginnen die Abbrucharbeiten für das Projekt „Betreutes Wohnen“ auf dem Areal des Gablitzer Klosters.
Wurden mit dem aktuellen Wohnprojekt Wohnungen für junge Familien geschaffen, geht es beim nächsten Projekt darum, älteren Menschen die Möglichkeit zu geben im Ort zu bleiben, wenn die Erhaltung eines eigenen Hauses zu beschwerlich wird. Alle Bewilligungswege durch die Gemeinde sowie die Abstimmung zwischen Grundeigentümer, der Kongregation des Gablitzer Klosters sowie der Genossenschaft wurden optimal abgewickelt.

Pfarrer Monsignore Laurent segnete abschließend die Festbesucher und die Wohnhausanlage und auf Wunsch vieler Mieter/Innen auch die Wohnungen. Auf Einladung der Baufirma klang das Fest mit einem kleinen Buffet aus, bevor alle ihre neuen Wohnungen in Beschlag nehmen konnten. Die gute Stimmung ging den ganzen Nachmittag und Abend über weiter und erste gegenseitige Besuche und Rundgänge durch die gesamte Anlage standen auf dem Programm.

Bgm. Michael Cech: „Damit haben wir im Rahmen des Familienparadies Gablitz den Bogen von den Jungen zu den älteren Gablitzerinnen und Gablitzern gespannt und leistbaren Wohnraum geschaffen. Auf diesem Weg werden wir weiter gehen. Da wir als Gemeinde aber keine weiteren Grundstücke haben, bin ich in intensiven Gesprächen mit Grundeigentümern und Genossenschaften. Leistbares Wohnen wird auch in den kommenden Jahren ein Schwerpunkt unserer Arbeit bleiben.“

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

4:34

Fische sind Glückskinder des Monats
Horoskop – das sagen die Sterne im Mai

Wir sind angekommen, im Wonnemonat Mai. Ob es für die zwölf Sternzeichen wirklich romantisch wird, das wissen Astrologe Wilfried Weilandt und Astroshow-Moderatorin Sandra Schütz. Und diesmal mit dabei: Violinistin Barbara Helfgott. ÖSTERREICH. Auf den Mai freuen dürfen sich alle Fische, die zählen nämlich – mit 100 Prozent in sämtlichen Bereichen – zu den Glückskinder des Monats. Ein wenig mehr Geduld müssen hingegen die Krebse haben. Die sind zwar die Pechvogerl des Monats Mai, haben es im...

Hier findest du die billigsten Tankstellen in Niederösterreich.
4

Benzin- und Dieselpreise
Die billigsten Tankstellen in Niederösterreich

Hier erfährst du täglich, wo die billigsten Tankstellen in Niederösterreich sind, wie man günstig tankt und auch, wie man am Besten Sprit sparen kann. NÖ. In ganz Österreich ist es am günstigsten Vormittags zu tanken, da die Tankstellen nur einmal täglich, um 12 Uhr, die Spritpreise erhöhen dürfen. Preissenkungen sind jedoch jederzeit und in unbegrenztem Ausmaß möglich. Wir aktualisieren die Liste der günstigsten Tankstellen in Niederösterreich täglich mit den aktuell gültigen Preisen. Die...

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Niederösterreich auf MeinBezirk.at/Niederösterreich

Neuigkeiten aus Niederösterreich als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Bezirksblätter auf Facebook: MeinBezirk.at/Niederösterreich

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Niederösterreich und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.