Zeichenmaschinen im Wienerwaldgymnasium entwickelt
TULLNERBACH (red). Im 21. Jahrhundert verbergen sich mechanische Bewegungen und ihre elektronisch gesteuerten Verbindungswege bzw. Schnittstellen mehr denn je, hinter fein verschraubten und nur schwer einsehbaren Abdeckungsvorrichtungen. SchülerInnen der Klasse 3A des Wienerwaldgymnasiums nahmen sich dieser verborgenen Schnittstellen an und lernten grundlegende elektronisch ansteuerbare Bewegungsvorgänge kennen.
Selbstfahrbare Zeichenmaschine
Im Planen und Designen einer selbstfahrbaren Zeichenmaschine bekamen die SchülerInnen einen Einblick in das Zusammenspiel von Gewichtsverteilung, der Anordnung von Symmetrieachsen und dem Befestigen rotierender Teile. Sie entwickelten entlang einfachster Materialien und Bauteile unterschiedlichste Ansätze zur Bewegung und Übertragung von Kräften.
ZUR SACHE:
Das Wort Maschine bedeutet gemeinhin „Arbeitsgerät mit beweglichen Teilen“. Aus dem ursprünglich griechischen machana (mechanisch) entwickelte sich über das lateinische machina das Französische machine, welches seit dem 17. Jahrhundert verwendet wurde.
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