FPÖ Gablitz und die Wahrheit
FPÖ und die Mitstreiter

- hochgeladen von Susanne Ruecker
Da in den letzten zwei Tagen in den Bezirksblättern viel über mich berichtet wurde, möchte ich mich auch persönlich zu Wort melden.
Die FPÖ Gablitz fällt bei der Bevölkerung eher duch Abwesenheit oder durch Streitigkeiten auf. Man redet über mich, aber nicht mit mir.
Dass ich zurückgetreten bin hatte ja einen Grund. Dass Andreas Kahler, der zuletzt gewählte Obmann das nicht einfach zu Kenntnis nehmen konnte, sondern mit falschen Vorwürfen eine Klage gegen den ehemaligen Pressereferenten Thomas Wolff initiierte, war für mich eine Grenze, die man nicht überschreiten darf, Klagshöhe 43.000 Euro für den Gewinnentgang beim Dorffest, bei dem im vorangegangenen Jahr ein Gewinn von 1.400 Euro erzielt wurde.
Dass die Landespartei nicht auf meine aufklärende Nachricht reagierte, sondern die Machenschaften des Herrn Kahler unterstützt, indem sie die Dinge toleriert, ist für mich unverständlich. Für mich endet "Loyalität" dort, wo Unwahrheit und Ungerechtigkeit Fuß fassen. Deshalb habe ich in der NÖN über die Vorgangsweise des Herrn Kahler berichtet, denn die Wähler haben ein Recht zu erfahren, worauf sie sich mit Andreas Kahler einlassen, wenn er bei der nächsten Gemeinderatswahl kandidiert.
Dass ich nun von Herrn Rupp als Lügnerin bezeichnet werde, die nicht die Interessen der Bevölkerung im Sinne habe, ist lächerlich. Ich habe und hatte zu keiner Zeit Interesse daran in der Partei Karriere zu machen, das kann man eher Herrn Kahler nachsagen. Ich lüge nicht!
Ich wünsche der FPÖ Bundespartei weiterhin alles Gute, sie leistet gute Regierungsarbeit.
Susanne Rücker, Gablitz
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.