Informationsaustausch
Landtagspräsident Karl Wilfing besucht Pressbaum

- Josef Rothensteiner, Karl Wilfing, Josef Schmidl-Haberleitner, Sabine Buschnig-Berghofer, Susanne Stejskal, Jutta Polzer, Markus Naber, Kurt Heuböck und Klaus Jenschik.
- Foto: Stadtgemeinde Pressbaum
- hochgeladen von Nina Taurok
Landtagspräsident Karl Wilfing hat am 21.10.2024 Pressbaum besucht, um sich im Rahmen eines Informationsaustausches mit lokalen Vertreterinnen und Vertretern über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten der Region auszutauschen. Das Treffen fand im Cafe Parzer statt und diente der Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Landes- und Gemeindeebene.
PRESSBAUM. „Die Verbindung zwischen Land und Gemeinden ist essenziell, um die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu erfüllen“, erklärte Landtagspräsident Wilfing. Weiters betonte er, dass der Dialog mit den Gemeinden für die Landespolitik von großer Bedeutung sei. Der Bürgermeister von Pressbaum, Josef Schmidl-Haberleitner, begrüßte den Besuch des Landtagspräsidenten und hob dessen Bedeutung hervor:
„Wir freuen uns über die Möglichkeit, wichtige Themen direkt mit der Landespolitik zu besprechen. Der Austausch ist eine wertvolle Gelegenheit, um die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger zu vertreten.“

- Die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger sollen vertreten werden.
- Foto: Nina Taurok
- hochgeladen von Nina Taurok
Basis für zukünftige Projekte
Der Informationsaustausch fand in einer konstruktiven Atmosphäre statt, in der sowohl die Erfolge als auch die Herausforderungen der Region thematisiert wurden. Landtagspräsident Wilfing zeigte sich erfreut über die Offenheit und den Einsatz der lokalen Vertreter in Pressbaum.
„Gemeinsam können wir Lösungen finden, die nicht nur kurzfristige Erfolge bringen, sondern auch langfristig die Lebensqualität in unseren Gemeinden sichern“,
so Wilfing abschließend.
Die Volkspartei Niederösterreich sieht in derartigen Besuchen eine Möglichkeit, die Vernetzung zwischen Land und Gemeinden weiter zu fördern und die Zusammenarbeit intensiv zu gestalten. Die Rückmeldungen aus den Gemeinden werden in die politische Arbeit einfließen und sollen die Basis für zukünftige Projekte und Initiativen bilden.
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