AK warnt vor Mails mit Rückbuchungskosten

Derzeit kursieren falsche Emails, mit denen Beträge für angebliche Bestellungen sowie Kosten für eine angebliche Rückbuchung von Tiroler Konsumenten gefordert werden. Hier gilt: Keine Anhänge öffnen, die Aufforderungen ignorieren und keine persönlichen Daten bekannt geben! Denn das kann schnell böse enden.
Die falschen E-Mails sind als Bestätigung für angeblich bestellte Ware getarnt und mit Forderungen verbunden. Darin wird sogar mit dem Gericht gedroht. Hier ist Vorsicht geboten, warnen die AK Konsumentenschützer. Beim Öffnen der angehängten Dateien droht ein Schaden am Computer oder an eigenen Daten, etwa durch Trojaner. Keinesfalls sollten daher bei verdächtigen Mails unbekannter Absender Anhänge wie etwa Zip-, EXE- oder PDF-Files geöffnet werden.
Auch die persönlichen Konto- bzw. Bankdaten dürfen auf diesem Weg nie weitergegeben gegeben werden. Auch dann nicht, wenn dies unter dem Vorwand gefordert wird, man benötige diese Daten zum Abgleich, ob es sich bei der Bestellbestätigung vielleicht um eine Verwechslung handelt. Hier droht zusätzlich ein finanzieller Schaden durch missbräuchliche Kontoabbuchungen.

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