Geierwally Freilichtbühne
Bischof Glettler bei Uraufführung von Anna Dengel

Autorin und Regisseurin Claudia Lang-Forcher überreicht Bischof Hermann Glettler eine Einladung für die Aufführung von Anna Dengel | Foto: Elisabeth Wintergerst
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Nur noch ein Monat bis auf der Geierwally Freilichtbühne in Elbigenalp die Scheinwerfer die Bühne ausleuchten und das Theaterstück "Anna - Mutter der Mütter" von Claudia Lang-Forcher uraufgeführt wird.

Ein Moment, der mit viel Spannung erwartet wird. Viele kirchliche Organisationen planen einen Ausflug ins Lechtal, der dann seinen krönenden Abschluss mit einem Besuch der Geierwally Freilichtbühne finden wird. Doch die Premiere ist noch einmal etwas ganz Großes. Alle Augen sind darauf gerichtet, wie  das Leben von Anna Dengel, der Heilerin aus dem Lechtal greifbar wird und die Emotion der Handlung auf das Publikum überspringt.
Ende des vergangen Jahres konnte Autorin und Regisseurin Claudia Lang-Forcher bei einer Veranstaltung in Pflach dem Innsbrucker Bischof Hermann Glettler eine Einladung zu "Anna Dengel" überreichen und nun ist die Zusage gekommen. Bischof Glettler ist selbst ein geachteter Künstler und hat eine starkes Engagement in der Mission. Dass er bei der Uraufführung dabei sein wird, ist für das ganze Team der Geierwally Freilichtbühne eine Ehre und nochmal ein besonderer Anreiz, alles zu geben.
Die Figur der Anna Dengel ist mit vier Schauspielerinnen besetzt. Ihr Lebensweg führt aus dem heimatlichen Lechtall nach Hall, später zum Studium nach Irland, nach Asien und Afrika. Hätte Anna Dengel als Kind vorhergesehen, dass sie einmal 50 Krankenhäuser, daneben noch Schulen und Bildungseinrichtungen gründen wird, hätte sie es kaum glauben können. Sie selbst hat ihr Lebenswerk nicht als Arbeit sondern als Liebe erlebt. In dieses Credo der Anna Dengel, die eine liebende, heilende Präsenz von Frauen in den Mittelpunkt stellt und darin die Grundlage für eine friedliche Zukunft sieht, könnten alle mit einstimmen.

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