Lob und Anerkennung für Hegegemeinschaft

GRÄN (rei). Vor den Erzählungen von Graf Leutum wiesen Festredner und der Obmann der Hegegemeinschaft Tannheimer Tal auf die Bedeutung dieser Einrichtung hin.
Franz Winter, Obmann der Gemeinschaft, sprach vom Kulturgut Jagd. Er freut sich über den starken Zusammenhalt im Tal. Revierpächter, die Agrargemeinschaften und Berufsjäger - sie alle würden hinter der Hegegemeinschaft stehen.
Franz Krösbacher von der Jagdbehörde des Landes wies darauf hin, wie bedeutsam die Jagd gerade früher war, "da wurden sehr viele Kontakte geknüpft."
BH Konrad Geisler attestierte der Hegegemeinschaft, dass sich diese durch beste Hirsche auszeichnet, die in den Wäldern stehen, bzw. in der Vergangenheit geschossen wurden.
Anerkennung kam von Landesjägermeister Anton Larcher: "Im Tannheimer Tal hat man bereits vor 50 Jahren mit dem Wildtiermanagement begonnen. Andernorts passiert das erst jetzt."

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