Moderne Technologie aus Reutte soll international punkten

Alfred della Torre (Tiroler Adler Runde), Patrizia Zoller-Frischauf (Wirtschaftslandesrätin Tirol), Thomas Hackl (Geschäftsführer HL Innovation) und Ingeborg Freudenthaler (Tiroler Adler Runde) mit einer ästhetischen Ausführung von CoPAN im Heuwiesen-Look. (v.l.n.r.) | Foto: pro.media/Hrdina
  • Alfred della Torre (Tiroler Adler Runde), Patrizia Zoller-Frischauf (Wirtschaftslandesrätin Tirol), Thomas Hackl (Geschäftsführer HL Innovation) und Ingeborg Freudenthaler (Tiroler Adler Runde) mit einer ästhetischen Ausführung von CoPAN im Heuwiesen-Look. (v.l.n.r.)
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REUTTE (rei). "CoPAN" heißt ein einzigartiges Paneel, das dank effizienter Infrarot- und stromsparender LED-Technologie eine wirtschaftliche Möglichkeit bietet, Räume gleichzeitig mit Licht und Wärme zu füllen.
Die Idee dazu kommt vom Reuttener Start-Up HL Innovation. Hinter diesem jungen Unternehmen stehen Thomas Hackl und Robert Wittting als Geschäftsführer. Sie stießen mit ihrem weltweit einzigartigen Produkt auf großes Interesse. Für die Vermarktung und Weiterentwicklung wurde HL Innovation mit Hilfe des Start-Up-Fonds der Tiroler Adler Runde und den Unternehmern Ingeborg Freudenthaler, Alfred della Torre, Peter Grüner, Robert Witting und Thomas Hackl ins Leben gerufen.

CoPAN setzt sich aus den Wörtern „combined“ (englisch für „kombiniert“) und panel („Paneel“) zusammen. „Als kombinierte Heiz-Licht-Quelle folgt CoPAN dem Prinzip der Sonne. Die größte Herausforderung war es, passende Materialien zu finden, die sowohl den Anforderungen von Licht, als auch von Wärme, gerecht werden“, erklärt Thomas Hackl.
Die Wärme entsteht – ähnlich wie bei einem Kachelofen – direkt am angestrahlten Körper, die Temperatur wird dadurch um drei bis vier Grad wärmer empfunden, als sie die tatsächliche Umgebungstemperatur vorgibt. „Eine herkömmliche Infrarot-Heizung arbeitet nur mit voller elektrischer Leistung. Durch den Einsatz von Temperaturfühlern direkt auf der Heizmatte in Kombination mit intelligenter Elektronik erzielen wir mit viel weniger elektrischer Leistung 90% desselben Wirkungsgrads“, schildert Hackl die Vorteile.
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Altbausanierungen bieten sich ebenso an, wie Containerbauten. Aber natürlich ist die moderne Technik in jedem anderen Gebäude ebenso einsetzbar. Interesse gibt es bereits aus dem Gesundheitsbereich. So will eine deutsche Samariterstiftung fünf Zimmer einer Hospizstation mit CoPAN-Elementen ausstatten.

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