Verkehrsentflechtung geplant

REUTTE (rei). Wer derzeit vom Untermarkt kommend ausfahren will, muss sich mitunter gedulden, denn die Bahnhofs- bzw. Allgäuer Straße haben hier Vorrang. Seit dem Bau der Machenschalkstraße, sie führt am Lagerhaus vorbei, hat sich die Kreuzungssituation im Bereich des Tourismusbüros etwas entspannt, aber es könnte noch besser sein. Daher gibt es Überlegungen, die Machenschalk­straße zur Landesstraße zu machen. Damit einhergehend würden die Bahnhofsstraße und der erste Teil der Allgäuer Straße bis auf Höhe Seniorenzentrum abgewertet.
So könnte man erreichen, dass Autofahrer, die vom Untermarkt kommen, bei der Kreuzung beim TVB-Büro Vorrang gegenüber der Bahnhofs und Allgäuerstraße haben. Der Hauptverkehrsfluss in Richtung Pflach - vom Bahnhof kommend - würde künftig über die Machenschalkstraße fließen, die wiederum bei der Einmündung auf Höhe des Seniorenzentrums Vorrang gegenüber der Allgäuer Straße bekäme. Klingt kompliziert, könnte in Wirklichkeit aber den Verkehrsfluss im genannten Bereich deutlich erhöhen, ohne dass hohe Kosten anfallen. Noch ist nichts entschieden, die Diskussion darüber läuft aber.

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