Richard Wörle kandidiert in Pinswang für das Amt des Bürgermeisters

- Wörle vereint auf seiner Liste die Mehrheit der Gemeinderatsmitglieder aus der vergangenen Periode.
- Foto: privat
- hochgeladen von Evelyn Hartman
PINSWANG. In Pinswang werden die Gemeinderatswahlen am 28. Februar 2016 mit Spannung erwartet. Jungmandatar Richard Wörle hat sich entschieden als Bürgermeister zu kandidieren. „Das hätte ich eigentlich schon vor sechs Jahren machen sollen, aber dieser Entschluss hat erst reifen müssen“, berichtet der junge Bürgermeisterkandidat. Richard Wörle ist im Außerfern kein Unbekannter. Neben seiner langjährigen Tätigkeit als Bezirksjungbauernobmann ist er jetzt nicht nur Bezirksbauernobmann, sondern auch Kommandant der FF Pinswang.
Hochinteressante Konstellation
Das Interessante an der Pinswanger Konstellation vor den Wahlen: Wörle vereint auf seiner Liste die Mehrheit der Gemeinderatsmitglieder aus der vergangenen Periode. Der amtierende Bürgermeister, Karl Wechselberger, startet hingegen mit einer fast komplett neuen Liste in das Rennen um seine vierte Amtsperiode. „Wir haben keine einzige Person auf unserer Liste zwei Mal fragen müssen, was für mich ein großer Vertrauensbeweis ist. Außerdem sind die KandidatInnen auf unserer Liste der Beweis dafür dass wir mit viel Erfahrung, Beständigkeit und Klarheit unser Ziel verfolgen und die Sache sehr ernst nehmen.“ Wörle will mit Herz und Sachverstand in Zukunft die Geschicke der Gemeinde Pinswang lenken. „Ich stelle mich der Wahl, weil es nicht meine Art ist herum zu jammern. Ich bin ein Mensch der Dinge gerne auf den Punkt bringt und nicht lange um den heißen Brei redet, sondern Entscheidungen trifft, wo sie notwendig sind. Die Konfrontation und Herausforderungen und Probleme scheue ich nicht“, schildert Wörle seine Beweggründe.
Mut zur Veränderung
Ob die Pinswanger genügend Mut zur Veränderung haben werde sich am 28. Februar weisen. „Einfach wird es nicht. Viele Menschen haben zu wenig Einblick in das politische Geschehen in der Gemeindestube. Für mich steht fest: Pinswang braucht einen Veränderungsprozess, der mit viel Sach- und Hausverstand herbeigeführt wird. Ich bin mir sicher, dass mein Team und ich das bewerkstelligen können“, so Wörle abschließend.
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