Rundes Jubiläum

Familie Blaas: wichtiger Nahversorger in Steeg

Seit nunmehr 20 Jahren übt die Familie Blaas die Rolle des Nahversorgers in Steeg aus. Seit drei Jahren ist dabei ADEG Partner der Unternehmerfamilie. Das wurde kürzlich gefeiert.

STEEG. Anlässlich des Jubiläums gab Bernd Blaas Einblicke in seine Erfahrungen als selbstständiger Kaufmann und die Tradition der Nahversorgerfamilie.
Die Leidenschaft für den Lebensmittelhandel begleitet Bernd Blaas seit frühen Kindheitstagen. Schon damals verbrachte er seine Zeit gerne im Geschäft der Eltern, in seiner Jugend half er dann bereits regelmäßig aus. Mit 18 fing er an, im elterlichen Betrieb zu arbeiten, bevor er schließlich vor zehn Jahren den Lebensmittelmarkt übernahm.

Mit ADEG fand er vor drei Jahren den perfekten Partner, um eigene Ideen und Vorstellungen von seinem Markt zu verwirklichen. Es sei eine gute Entscheidung gewesen, sagt Blaas. Das Geschäft habe sich positiv weiter entwickelt und heute sei es möglich, "auf meine Kunden besser einzugehen und auch Sonderwünsche zu erfüllen. Es bereitet mir große Freude, wenn ich meine Kunden glücklich machen kann“, erzählt der ADEG Kaufmann.

Lokales Sortiment

Um die heimische Wirtschaft und die lokalen Produzent:innen sowie Lieferant:innen nachhaltig zu unterstützen, legt der Tiroler seinen Schwerpunkt auf regionale Produkte. Auf einer Verkaufsfläche von rund 250 Quadratmetern bietet Blaas mittlerweile rund 20 Produkte von fünf lokalen Produzent:innen an. Neben dem Adeg-Vollsortiment mit starken Eigenmarken zählen eine Vielzahl an regionalen Produkten, wie Nudeln und Eier von Paller´s Hof, Molkereiprodukte aus der Naturkäserei Sojer und verschiedene Joghurts von der Molkerei Sennlich zu seinem Sortiment.

Wichtiger Arbeitgeber

Seine sechs fleißigen Mitarbeiterinnen beraten gerne die Kundschaft und stehen ihr tatkräftig zur Seite. Auch setzt sich Bernd Blaas für einen nachhaltigen und verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt ein: „Wir versuchen den Plastikmüll bestmöglich zu reduzieren. Das ist auch der Grund, weshalb wir nur noch Papier- oder Stofftüten anbieten und es in meinem ADEG Markt die Möglichkeit gibt, die Obstbeutel zu kompostieren“, erklärt Bernd Blaas.

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