OÖVP-Bezirksparteiobmann Landtagsbageordneter Alfred Frauscher
"Jeder Arbeitslose ist einer zu viel!"
RIED. Für den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit investieren die Oberösterreichische Landesregierung und zahlreiche Partnerorganisationen mit einem Pakt für Arbeit und Qualifizierung eine Rekordsumme von 342 Millionen im Jahr 2021. Auch der Bezirk Ried profitiert davon.
„Das Rekordpaket ist ein zentraler Hebel, um die 2.146 Arbeitslosen in Ried rasch in Beschäftigung zu bringen. Denn klar ist: Aus- und Weiterbildung erhöht nicht nur die Arbeitsplatzsicherheit, sondern auch die Chancen, einen Job zu finden“, so OÖVP-Bezirksparteiobmann Landtagsbageordneter Alfred Frauscher. „Besonders wichtig für uns in Ried ist dabei der Schwerpunkt zur Ausbildung dringend benötigter Fachkräfte. Persönlich freue ich mich auch über die gezielte Förderung junger Menschen, Frauen und älterer Menschen“, so Frauscher.
Rieder unter Durchschnitt
Aktuell liegt die Arbeitslosigkeit in Ried mit 7,6 Prozent weiter unter dem Österreich-Schnitt von 11,4 Prozent. „Trotz des coronabedingten österreichweiten Anstiegs der Arbeitslosigkeit bleibt die Arbeitslosenquote in Oberösterreich und Ried auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Trotzdem liegt sie um 1,7 Prozentpunkte höher als im Vorjahr“, so Frauscher. Nachsatz: „Die vergleichsweise niedrige Arbeitslosigkeit in Ried zeigt, dass die Unternehmen in Ried auf solidem Fundament wirtschaften. Fest steht aber, dass jeder Arbeitslose einer zu viel ist!"
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