FIH Ried im Innkreis
Außergewöhnliche Versteigerung zum Jubiläum
- Die Jubiläumsversteigerung des FIH war ein voller Erfolg, berichtet der FIH. Käufer aus Algerien, Bulgarien, Deutschland, Italien, Spanien und Tschechien kamen nach Ried oder nahmen „online“ an der Versteigerung teil.
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"Die Jubiläumsversteigerung des FIH war ein voller Erfolg", berichtet FIH-Geschäftsführer Josef Miesenberger. Nahezu alle angebotenen Zuchtrinder seien zu sehr zufriedenstellenden Preisen verkauf worden. Besonders begehrt waren die trächtigen Kalbinnen.
RIED. Das interessante Angebot an genetisch hornlosen Stieren habe das Interesse von mehreren Besamungsstationen geweckt.
- Der genetisch reinerbig hornlose Ingmar-Sohn Iniesta PP* wurde von der Göpel Genetik (D) vom Betrieb Schrems aus Mettmach eingekauft.
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Die Besamungsstation Göpel Genetik aus Hessen erwarb einen genetisch reinerbig hornlosen Ingmar-Sohn vom Betrieb Schrems aus Mettmach und einen genetisch mischerbig hornlosen Hashtag-Sohn vom Betrieb Riedlmair aus Mettmach.
- Der genetisch hornlose Hashtag-Sohn Halentin Pp* wurde vom Betrieb Riedlmair aus Mettmach an die Göpel Genetik GmbH versteigert.
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Die Besamungsstation Natural aus Tschechien sicherte sich ebenfalls zwei genetisch hornlose Stiere die besonders gut entwickelt waren.
- Von der Besamungsstation Natural aus Tschechien wurde der genetisch hornlose IQ-Sohn Iltis Pp* vom Betrieb Zauner aus Münzkirchen erworben.
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Ein genetisch mischerbig hornloser IQ-Sohn vom Betrieb Zauner aus Münzkirchen und ein genetisch mischerbig hornloser Hashtag-Sohn vom Betrieb Gruber aus Neukirchen an der Enknach werden demnächst die Reise zur Besamungsstation nach Prag antreten.
- Sehr begehrt waren die trächtigen Kalbinnen. Der Durchschnittspreis beträgt 2.737 Euro
Hier im Bild: Alois Steinmann aus Taufkirchen/Pram mit seiner Huss-Tochter Resi. - Foto: FIH Ried
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Größer als zuletzt seien die Preisunterschiede bei den Erstlingskühen gewesen. Der Preiszenit bei den Jungkühen dürfte überschritten sein, vermutet Miesenberger. Der Durchschnittspreis reduzierte sich bei 30 vermarkteten Kühen auf 2.239 Euro. Die meisten Kühe blieben in der Region, sechs Kühe wurden von der Firma de Poda für den Export nach Italien angekauft. Eine Kuh wurde an einen bayerischen Züchter vermittelt.
- Größer als zuletzt waren die Preisunterschiede bei den Kühen. Um 2.700 Euro wurde die Orka-Tochter Biene vom Betrieb Steindl, St. Agatha, verkauft.
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Der Preisanstieg bei den letzten Märkten führte zu einem deutlich größeren Angebot bei den
trächtigen Kalbinnen. 230 Kalbinnen wurden zu einem sehr stolzen Durchschnittspreis von 2.737 Euro versteigert. Preisbestimmend waren die Ankäufe der Firmen Klinger und Schalk für den Export nach Algerien. Die geneticAustria erwarb Tiere für den Export nach Bulgarien und Irland.
- Die Versteigerung wurde genützt, um den
Exportfirmen für Ihren Einsatz zu danken:
Josef Miesenberger, Thomas Schalk, Günter Jakobartl (Firma Klinger GmbH), Massimo De Poda,
Alex Manrique G. und Daniel Sulzbacher
(beide geneticAustria) sowie Obmann Johann Hosner. - Foto: FIH Ried
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Glückliche Gesichter gab es auch bei der Verlosung. Den Hauptpreis, ein weibliches Zuchtkalb,gewann Felix Bernauer aus Eggerding.
- Der glückliche Gewinner: Felix Bernauer aus Eggerding mit dem gewonnenen Zuchtkalb.
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ZUR SACHE
Nächste Zuchtrinderversteigerung: 4. April 2023
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