Startschuss für Projekt REWENIO in der Region Innviertel-Hausruck

Franz-Reinhold Forster (AMS Grieskirchen), Bernhard Öttl (Gmd. Reichersberg), Sophie Wiesinger (FH Steyr), Johannes Waidbacher (Stadt Braunau), Jennifer Winkelbauer (RMOÖ GmbH), Robert Bernroitner (Stadt Braunau), Christoph Wiesner (WKO Ried), Wilhelm Jungk (BH Ried), Maria Grill (BH Schärding). | Foto: REWENIO
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  • Franz-Reinhold Forster (AMS Grieskirchen), Bernhard Öttl (Gmd. Reichersberg), Sophie Wiesinger (FH Steyr), Johannes Waidbacher (Stadt Braunau), Jennifer Winkelbauer (RMOÖ GmbH), Robert Bernroitner (Stadt Braunau), Christoph Wiesner (WKO Ried), Wilhelm Jungk (BH Ried), Maria Grill (BH Schärding).
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INNVIERTEL, HAUSRUCK. Internationale Fachkräfte haben es oft nicht leicht, wenn sie in Oberösterreich arbeiten wollen. Diverse Schwierigkeiten treten auf, etwa bei Wohnungssuche, Behördengängen, der Jobsuche der Partners oder der Betreuung der Kinder. Auch mangelndes interkulturelles Training und die Willkommenheißung von Rückkehrern können problematisch sein.

Das Projekt REWENIO, unter der Leitung der Regionalmanagement OÖ und des Projektpartners OÖ Technolgie- und Marketing Gesellschaft (TGM), hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Probleme zu beseitigen. Finanziert wird das Projekt aus Mitteln des EU-kofinanzierten Förderprogramms Rehio13. Ziel des Projekts ist der Aufbau einer regionalen Willkommenskultur für wirtschafts- und arbeitsmarktrelevante Fach- und Schlüsselkräfte in allen Lebensbereichen.

Im Rahmen der Auftaktveranstaltung fanden Fokusgruppengespräche und Workshops statt, diese thematisierten vorhandene und wünschenswerte Serviceangebote. Teilnehmer waren Vertreter von Unternehmen, Gemeinden, Behörden bis hin zu Vereinen sowie Freizeit-. Gastronomie- und Tourismuseinrichtungen. Auch Einzelinterviews mit Zuwanderern und Rückkehrern gaben Aufschluss über die aktuelle Situation.

Zukünftig ist der Plan, gemeinsam mit den Teilnehmern ein Aktionsprogramm inklusive Serviceatlas auszuarbeiten. Die Ergebnisse aus der Pilotregion Innviertel-Hausruckviertel sollen oberösterreichweite Vorreiter werden und die Basis für eine Handlungsempfehlung bilden.

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