EU-Abgeordnete Köstinger im Bezirk

Jungbauern Bezirksobmann Peter Pühringer, Landes-Jungbauernobmann Markus Brandmayr, Bezirksbäuerin Hedwig Lindorfer, EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger, Landesjungbauernobmann-Stellvertreter Johann Huemer, Bezirksobmann LAbg. Georg Ecker. | Foto: Foto: OÖ Bauernbund
  • Jungbauern Bezirksobmann Peter Pühringer, Landes-Jungbauernobmann Markus Brandmayr, Bezirksbäuerin Hedwig Lindorfer, EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger, Landesjungbauernobmann-Stellvertreter Johann Huemer, Bezirksobmann LAbg. Georg Ecker.
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BEZIRK. EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger besuchte kürzlich den Bezirk Rohrbach. Mit 2960 Betrieben ist Rohrbach einer der bedeutendsten Agrar-Bezirke in Oberösterreich. Köstinger ist es als ehemalige Obfrau der österreichischen Jungbauernschaft ein großes Anliegen, mit den künftigen Hofübernehmern über die Zukunft zu sprechen: „Wir stellen in der gemeinsamen EU-Agrarpolitik jetzt die Weichen für die Zukunft der Jungbauern und deren Höfe. Hofbesuche sind perfekt geeignet, um die unterschiedlichen Bedürfnisse und Strukturen zu erleben sowie persönlich mit den Jungbauern zu reden.“ So wurde der Milchviehbetrieb Paleczek in St. Martin besichtigt. Am Abend diskutierten Bäuerinnen und Bauern mit Elisabeth Köstinger über die gemeinsame EU-Agrarpolitik 2014-2020. Für Köstinger, die im EU-Parlament die Chefverhandlerin der Europäischen Volkspartei für die Programme zur ländlichen Entwicklung ist, muss die Landwirtschaft in Zukunft den Spagat zwischen der Sicherstellung der Ernährung der 500 Millionen Europäern einerseits und den Herausforderungen des Umwelt- und Klimaschutzes andererseits schaffen. Bauernbund Bezirksobmann LAbg. Georg Ecker sieht wie Köstinger die größte Herausforderung für die Agrarpolitik darin, dass immer mehr Menschen mit immer weniger Ressourcen und immer weniger Flächen zu ernähren sein werden: „Das gemeinsame Ziel muss auch in Zukunft die Sicherstellung einer Landwirtschaft sein, welche eine Produktion in allen Regionen, vor allem auch den Berggebieten, sicherstellt. Die richtige Mischung zwischen Wirtschaftlichkeit und Ökologie ist gefragt. Dann haben unsere Jungbauern und ihre Betriebe in Oberösterreich eine Zukunft", sagt Ecker.

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