Lembacher Schüler sind die sichersten Jung-Radler Oberösterreichs
84 Buben und Mädchen zeigten im Finale der ÖAMTC-Verkehrssicherheitsaktion „Wer ist Meister auf zwei Rädern“ ihr Geschick. Die NMS Lembach holte sich schließlich den Sieg bei den Buben.
LEMBACH. Kinder und Jugendliche mit Fahrrädern sind im Straßenverkehr einem besonders hohen Risiko ausgesetzt. Der ÖAMTC bietet daher seit mehr als 30 Jahren für Kinder der 5. Schulstufe das Verkehrserziehungsprogramm „Wer ist Meister auf zwei Rädern?“ an. Dabei wird den Schülern der sichere Umgang mit dem Fahrrad unter Bedingungen, die sie auch im täglichen Straßenverkehr vorfinden, vermittelt. Mit dem auf die Zehn- bis Zwölfjährigen abgestimmten Programm können wichtige Abläufe wie etwa Spurwechsel, zielgenaues Abbremsen oder spurgetreues Fahren trainiert werden. Um die Kinder verstärkt zum Üben zu motivieren, steht am Ende der Trainingsphase die Teilnahme am Sicherheitsturnier.
1997 Schüler in der Vorrunde, 84 Buben und Mädchen im Finale
Vergangenen Dienstag fand auf dem Platz vor dem Neuen Rathaus in Linz das Landesfinale von „Wer ist Meister auf zwei Rädern“ statt. 1997 Schüler aus rund 50 Schulen hatten in den oberösterreichweit laufenden Vorrunden bereits ihr Geschick bewiesen. Im Finale wurden aus insgesamt 84 Buben und Mädchen die sichersten Radler des Landes ermittelt. Den Landesmeister-Titel bei den Buben holten sich Tobias Scharinger und Johannes Walenta von der Neuen Mittelschule Lembach. Sie dürfen sich als Dankeschön über eine große Spaghetti-Party der Firma Gourmet für die ganze Klasse freuen.
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