Wiener Hofburg
Richard Lugner feierte seinen 90er mit viel Prominenz
Jeder wollte ein Stück von seiner Torte: Die Medien rissen sich förmlich um den bekannten Wiener Baumeister Richard Lugner, der nicht nur seinen 90er mit zahlreichen Prominenten in der Hofburg verbrachte, sondern auch mit Stolz auf 32 Jahre Lugner City blicken kann.
WIEN/INNERE STADT/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Richard Lugners Lebenswerk, die Lugner City, befand sich aus Marzipan gut sichtbar auf der pompösen Torte, die "Mörtel" gemeinsam mit "Mausi" am Feierabend anschnitt. Rund herum wartete eine Traube von Menschen sowie eine Wand aus TV-Kameras, die Richard Lugner, wie einen Hollywoodstar, auf Schritt und Tritt begleiteten.
- Christina „Mausi“ Lugner mit Tochter Jacqueline.
- Foto: Patricia Hillinger
- hochgeladen von Patricia Hillinger
"I bin da Lugner"
Highlight des Abends war der Überraschungs-Auftritt von Richard Lugner, der souverän "I bin da Lugner" in Begleitung von einigen Background-Tänzerinnen live von der Bühne trällerte.
- Opernstar Thomas Tatzl begeisterte mit einer stimmgewaltigen "Papageno"-Gesangseinlage.
- Foto: Patricia Hillinger
- hochgeladen von Patricia Hillinger
Auch einen internationalen Opernstar lud Lugner ein: Und zwar den Hernalser Bariton Thomas Tatzl, der stimmgewaltig die Luster des Zeremoniensaals mit "Papageno" zum Scheppern brachte. Mit auf der Bühne tanzten Lugners Damen, die mit ihren schillernden Kleidern alle Blicke auf sich zogen.
Rührende Ansprachen und Geschenke
Dompfarrer Toni Faber überreichte ihm ein Stück des Stephansdoms. Faber hielt eine berührende Laudatio, in der er das Leben Richard Lugners Revue passieren ließ.
Am Schluss sorgte er noch für feuchte Augen, als er seinen jahrzehntelangen Freund und Jubilar als "ganz besonders wertvollen Menschen" würdigte, mit dem ihn viele Erinnerungen verbinden. "Lieber Richard Lugner, die Menschen in dieser Stadt lieben Dich, weil Du so bist wie Du eben bist."
Auf die Frage, wessen Anwesenheit Richard Lugner besonders wichtig sei, antwortete er: "Alle Gäste sind mir wichtig!" 200 waren es an der Zahl. Darunter Toni Faber, Gerda Rogers, Alfons Haider, Karl Mahrer (ÖVP), Beate Meinl-Reisinger (Neos), Norbert Hofer (FPÖ), Birgit Sarata, Christian Spatzek und auch der unverkennbare Rudolfsheimer "Schokomichi".
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