Erschießen & Sprengen
Mann drohte Bankangestellter in Wien-Leopoldstadt

Zu einem Bankeinsatz kam es in der Leopoldstadt. Einem Mann wurde kein Überziehungsrahmen gewährt. Daraufhin rastete er aus. | Foto: BRS
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  • Zu einem Bankeinsatz kam es in der Leopoldstadt. Einem Mann wurde kein Überziehungsrahmen gewährt. Daraufhin rastete er aus.
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Zu einem Polizeieinsatz kam es am Montag in der Leopoldstadt. Weil er keinen Überziehungsrahmen bekam ist ein Mann durchgedreht. Er bedrohte mehrere Menschen in der Bank.

WIEN/LEOPOLDSTADT. Es war ein Banktermin, welcher zumindest den Angestellten eines Leopoldstädter Geldinstituts wohl in Erinnerung bleiben wird. Ein 39-jähriger Mann betrat am Montag eine Bankfiliale und forderte einen Überziehungsrahmen von mehreren tausend Euro.

Ein 39-jähriger Mann drohte in einer Bank zunächst mit dem Erschießen, dann sogar mit der Sprengung der Filiale. Die Polizei rückte daraufhin aus. | Foto: Elbe Bernhard
  • Ein 39-jähriger Mann drohte in einer Bank zunächst mit dem Erschießen, dann sogar mit der Sprengung der Filiale. Die Polizei rückte daraufhin aus.
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Diesen Wunsch konnte eine Bankmitarbeiterin nicht erfüllen. Daraufhin sei der 39-jährige vehement auf die Barrikaden gegangen.  Zunächst drohte er der Mitarbeiterin mit dem Erschießen, als der Angestellten dann Kollegen zur Hilfe gekommen sein sollen gar mit der Sprengung der gesamten  Filiale.

Keiner Schuld bewusst

Natürlich rückte die Polizei im 2. Bezirk an, um die Situation zu entschärfen. Auch den alarmierten Polizisten gegenüber verhielt sich der Mann aggressiv.

Er wurde laut Polizei Wien festgenommen. In der Vernehmung bestritt der 39-Jährige die Drohungen. Er wurde daraufhin auf freiem Fuß angezeigt.

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