20.9.: Wr.Stadtliga: FC Stadlau - SC Mannswörth (1)
Seit Mannswörth die Oberliga "nach oben" verließ, hatten sie selten Abstiegsangst, aber auch nie "Blickkontakt" zur Spitze. Gerade dadurch sind sie aber ein unberechenbarer Gegner ... Heuer im Sommer war man zudem extrem aktiv am Transfermarkt ... und hatte nach fünf Runden 2 Siege, 1 Remis und 2 Niederlagen am Konto. Da war eigentlich ein "zu Null" gewünscht. Nun, am Ende stand auch ein "zu Null" - aber in der falschen Richtung ... Aber der Reihe nach:
Mannswörth agierte mit Dreierkette und davor einer Fünferkette im Mittelfeld, erwies sich bei hohen Bällen im Abwehrzentrum als überlegen, war einsatz- und lauffreudig, aber offensiv de facto nicht vorhanden - bis auf zwei Situationen. Die aber reichten, um die Stadlauer Serie von fünf Siegen "zu Null" zu stoppen. Die erste davon war der Führungstreffer der Gäste praktisch aus dem Nichts, als in Minute 34 die rechte Abwehrseite der Heimelf zu unentschlossen war und eine Hereingabe zuließ, die Crnkic zum 0:1 nützte - Benjamin Neckams beachtliche "Torsperre" war nach 484 Minuten beendet. Nur eine knappe Minute später fast das 0:2, doch Goalie Neckam parierte sensationell. Der "kleine" Schönheitsfehler einer klaren Abseitsposition in der Entstehung der Chance (wieder über die rechte Abwehrseite) kam somit nicht zum Tragen.
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