16-jähriger Chinese gewann Internationalen Mozartwettbewerb der Universität Mozarteum
Der erst 16-jährige Chinese Ziyu Hu gewann beim Internationalen Mozartwettbewerb Salzburg 2016 den ersten Preis sowie den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks in der Sparte Violine.
Der gebürtige Chinese aus Qingdao, der seit 2011 am Leopold Mozart Institut für Begabungsförderung bei Paul Roczek bzw. seit 2014 bei Thomas Riebl studiert, überzeugte die Jury unter dem Vorsitz von Benjamin Schmid sowohl in den Vorrunden als auch am 5. Februar beim Finalkonzert im Großen Saal der Stiftung Mozarteum, in dem er – wie auch die anderen beiden Finalisten – das Konzert für Violine und Orchester A-Dur, KV 219 von W. A. Mozart interpretierte.
Der zweite Preis ging an den Deutschen Thomas Reif, der dritte Preis an Benjamin Marquise Gilmore aus den Niederlanden.
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